Zum E-Tarif – das wär’ vif!

Das könnte für viele Autofahrer endlich die Gelegenheit sein, mit E-Autos näher Bekanntschaft zu machen: Seit Mitte Juni gehören sieben Mitsubishi i-MiEV zum Fuhrpark von Europcar. Womit man der erste Autovermieter in Österreich ist, der auf E-Mobilität setzt. Ergo sollte man auch die zweite Chance ergreifen und die E-Autos zum Sondertarif anbieten – zumindest in der Einführungsphase.

„Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.“ Diese Volksweisheit ist zwar alles andere als taufrisch, ein Körnchen Wahrheit verbirgt sich freilich trotzdem darin. Mit E-Autos (deren Vor- und Nachteile medial zur Genüge vermittelt wurden) dürfte es sich nicht anders verhalten. Denn nur wer selber ein paar Tage mit einem Öko-Mobil unterwegs war, kommt zur Erkenntnis, ob sich die Investition für ihn persönlich rentiert.

Europcar bietet dafür nun die einfachste aller Möglichkeiten. In einem internationalen Pilotprojekt – so auch in Österreich – nahm der Autovermieter erstmals E-Autos in seine Fahrzeugflotte auf. Hier zu Lande sind es sieben Exemplare des Mitsubishi i-MiEV (der sich vor allem in Vorarlberg großer Beliebtheit erfreut), die in zwei Wiener Mietstationen zur Verfügung stehen: am Schubertring und in Liesing.

Leider konnte Auto-Kaufberatung.at am Wochenende (unmittelbar vor unserer Sommerpause) den Miettarif für den i-MiEV nicht in Erfahrung bringen. Bleibt zu hoffen, dass Europcar – zumindest anfangs – mit moderaten Preisen operiert, um potenziellen Interessenten das Fahr-Erlebnis mit einem E-Auto auch schmackhaft zu machen.

„Die neuen Elektroautos ergänzen unser bestehendes Angebot, indem sie eine Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen darstellen“, erklärt Europcar Österreich-Chef Erich Windisch. „Womit sie nicht nur Geschäfts-, sondern auch Privatkunden, die sich Gedanken um ihren ökologischen Fußabdruck machen, einen Mehrwert bieten.“

Was Kauf- oder Leasing-Interessenten über den Mitsubishi i-MiEV wissen sollten, erfährt man hier mit einem Klick.

Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at

Stand: Juni 2011

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