audi_vw_service-aktion

VW-SERVICE NEU, C-KLASSE PiHYBRID

(19.1.2015) Mit attraktiven Service-Aktionen will man bei Porsche Austria viele Besitzer von mindestens vier Jahre alten AUDI- und VW-Modellen (inkl. Nutzfahrzeuge) in die Vertragswerkstätten zurückbringen. Dazu offeriert man ein Treue-Programm, das all jene Kunden in Anspruch nehmen können, die regelmäßig in die Werkstatt fahren, also zumindest 1x innerhalb von 12 Monaten. Der Lohn der Treue: Preis-Vorteile von bis zu 20% auf die gängigsten Reparaturen. Für dieselbe Kunden-Gruppe wird ein umfangreicher Fitness-Check des Autos um nur 29 Euro angeboten. Dieser umfasst nicht nur die Kontrolle des technischen Zustands, sondern auch der Karosserie. Sollten Reparaturen erforderlich sein, wird außerdem ein genauer Kosten-Voranschlag erstellt. Für neue bzw. jene Kunden, die mehr als ein Jahr lang keinen Service-Betrieb für Audi, VW oder VW-Nfz aufgesucht haben, ist ein absolvierter Fitness-Check quasi die Qualifikation fürs Treue-Programm. Dadurch kommt man von Anbeginn in den Genuss der günstigen Treue-Pakete. ● Familien-Zuwachs bei der MERCEDES C-Klasse: Mit dem neuen, im März debütierenden C 350 Plug-in-Hybrid versuchen die Stuttgarter, der Quadratur der Kreises auf die Schliche zu kommen – in einer Kombination aus sauber und sauschnell (siehe technische Daten). Apropos Kombi: Mit dem C 350 bietet Mercedes seine modernste Hybrid-Technik nicht nur in der Limousine, sondern auch im T-Modell an. Wobei beide Karosserie-Varianten serienmäßig mit einer Luft-Federung ausgerüstet sind. Die Auflade-Dauer für den Akku soll an einer Wallbox oder Ladesäule ca. 105 min betragen, an einer Haushalts-Steckdose mindestens 120 min. Durch den Akku schrumpft aber der Laderaum gegenüber einer konventionellen C-Klasse von 430 auf 335 Liter (Limo) bzw. von 490 bis 1.510 auf 350 bis 1.370 Liter (T-Modell). Dafür wurde umso mehr Hightech verpackt: Im C 350 PiH stehen fünf Fahr-Programme und vier Betriebs-Arten zur Wahl – eben alles, um je nach Bedarf (siehe oben) geräuschlos sauber oder verboten schnell unterwegs zu sein. Erstmals zum Einsatz kam die aufwändige PiH-Technologie in der S-Klasse. Spätestens 2017 sollen insgesamt zehn PiH-Modelle die Mercedes-Palette bereichern. Über deren Verkaufs-Erfolg lässt sich freilich nur spekulieren. Selbst die raffiniertesten Systeme zur Verbrauchs-Reduktion dürften sich schwer über gesalzene Kauf-Preise vermarkten lassen. Schon eher übers Umwelt-Image.

mercedes_c_350_plug-in_hybrid Pilotenkanzel im C 350 PiH: Ein Doppel-Impuls signalisiert im Eco-Assistenten, dass der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nehmen sollte, um den Verbrennungs- Motor abzuschalten. Danach wird auf Basis der Radar-Daten der Schub-Betrieb von segelnd bis rekuperierend variiert (Foto: Mercedes-Benz)


Dieser Beitrag wurde unter Kurzes veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.