RENAULT WERTET DEN CLIO AUF
(13.6.2016) Ziemlich genau vier Jahre nach dem
Markt-Debüt der
vierten Clio-Generation spendiert Renault seinem Bestseller eine kleine
Modellpflege. Dazu gehört eine
veredelte Frontpartie, deren Änderungen freilich nur Kennern auffallen werden (siehe
Bildtext). Schon deutlicher dürften sich die nunmehr verfügbaren
Voll-LED-Scheinwerfer nachts bemerkbar machen. Eine souveräne Leistung für den Kleinwagen bietet der neue
Top-Diesel mit 110 PS, der aber keinen anderen Selbstzünder ersetzt, sondern das üppige
Motoren-Programm ergänzt. Und da der
Top-Benziner mit 120 PS, der
bislang ausschließlich mit der
EDC-Automatik offeriert wurde,
künftig auch mit einer
6G-Schaltung zu haben ist, stehen für den Clio insgesamt
elf Motor-Getriebe-Kombinationen
zur Wahl. Neu ist außerdem der
Easy Park-Assistent, der das Auto „nahezu autonom ein- und ausparken“ soll. Eine
sinnvolle Option, selbst für den Clio, der nur knapp 4,1 m (Hatchback) bzw. 4,3 m (Grandtour) misst, aber nach schräg hinten wenig übersichtlich ist. Darüber hinaus wird das Multimedia-Angebot erweitert: Durch das
R&GO-System kann ein
Smartphone via Bluetooth einfach mit
Radio und
Fahrzeug gekoppelt werden. Last but not least kommt auch der Hörgenuss nicht zu kurz: Für die Innenraum-Akustik des Clio ist erstmals, so heißt es, ein
„maßgeschneidertes Premium-Soundsystem von Bose“ erhältlich.
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