AUDI Q3 KLASSENBESTER BEIM CRASH

(2.2.2012) Als Klassenprimus des Jahres 2011 in der Kategorie „Small Off-Road 4×4“ wurde der Audi Q3 von der europäischen Verbraucherschutz-Initiative Euro NCAP (New Car Assessment Programme) ausgezeichnet. Die weiteren Modelle mit dem verlässlichsten Schutzengel in den jeweiligen Kategorien: Chevrolet Aveo (Kleinstwagen), Ford Focus (Kompaktwagen), Mercedes B-Klasse (Kompakt-Vans, wir berichteten) und Volvo V60 (Mittelklasse). Insgesamt hat Euro NCAP im Vorjahr 53 Automodelle umfangreichen Crashtests unterzogen.

Websites der Importeure: www.audi.at
www.chevrolet.at
www.ford.at
www.mercedes-benz.at
www.volvocars.com/at

audi_q3_euro_ncap Euro NCAP bewertet auch Kriterien wie etwa die Anschnall-Erinnerung für Vorder- und ebenso für Rücksitze. Im Audi Q3 werden alle(!) Insassen zum Angurten aufgefordert (Foto: Euro NCAP)

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SPRÜCHE Nr. 24 „Die regelmäßige Neuanschaffung und private Nutzung von Dienstautos führt dazu, dass ein höherer Anteil von Fahrzeugen im Verkehr ist, die den neuesten Standards der Verkehrssicherheit und den technischen Voraussetzungen zur Erfüllung der niedrigen Abgasnormen entsprechen.“

Stellungnahme von Kfz-Bundesgremialvorsteher Burkhard Ernst am 30. Jänner 2012 zur Forderung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ), die steuerlichen Förderungen für Dienstautos bei der Privatnutzung einzudämmen. Denn private Fahrten würden dann nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln vorgenommen werden, sondern mit dem eigenen Auto. Wodurch der Schadstoff-Ausstoß nicht sinken, sondern steigen würde, weil das durchschnittliche Alter des Privat-Pkw-Bestands in Österreich deutlich über jenem von daher abgasärmeren Firmenautos liege.

burkhard_ernst Burkhard Ernst: „Die private Nutzung von Dienstautos dient der Verkehrssicherheit und belastet die Umwelt nicht“ (Foto: Andreas Kolarik für Reed Exhibitions Wien)

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Datum: 1. Februar 2012

Kopfloser Hase, smarter Look, günstiger Gallier

Neue, erschwingliche Automodelle kündigen sich an. Und die Preise – wie schön – erfährt man auch gleich dazu. VW schickt den 2012er Jahrgang des Golf Rabbit zum Grundpreis von 17.590 Euro ins Rennen und lässt ihn auch „oben ohne“ antreten. Der einer Schönheitskur unterzogene Smart fortwo ist ab April zum Einstiegspreis von 10.180 Euro verfügbar. Und der gleichfalls geliftete Citroën C1 startet bereits mit wohlfeilen 8.570 Euro.

Golf Rabbit Cabrio Preisvorteile von bis zu 3.050 Euro verspricht Volkswagen für die neue Rabbit-Familie, die durch besonders umfangreiche Ausstattungs-Pakete und nunmehr fünf Modelle glänzt: den Golf Rabbit und Rabbit GT, den Golf Rabbit Plus, den Golf Rabbit Variant sowie als Highlight das Golf Rabbit Cabrio.

Erweitert wurde außerdem das Motorenangebot, weil der 85 PS starke TSI-Benziner, der bisher dem GT-Modell vorbehalten war, neuerdings auch dem Rabbit und dem Rabbit Plus vergönnt wird – sowohl mit Schaltgetriebe als auch Siebengang-DSG.

Außer mit den bekannten Serien-Goodies wie Klimaanlage, E-Fensterheber, Radio „RCD 210“, ESP und mindestens sechs Airbags sind die Golf-Hasen jetzt auch mit Alurädern, Leder-Lenkrad, Komfortsitzen vorn (Sportsitzen beim GT) sowie Nebel-Scheinwerfern samt Abbiegelicht ausgerüstet. Beim GT kommen noch LED-Rückleuchten, strafferes Fahrwerk, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben sowie tiefer gezogene Stoßfänger und ausgeprägte Seitenschweller dazu.

Die Golf Rabbit-Preise bewegen sich zwischen 17.590 Euro für das 80 PS leistende Standardmodell und 27.560 Euro für das 122 PS starke Cabrio 1.2 TSI mit 7G-DSG. Dazwischen befinden sich die verschiedenen TDI-Modelle mit 90 oder 105 PS.

Mit einem aufgewerteten Exterieur und einer frischen Leder/Stoff-Kombination im Innenraum geht der Smart fortwo im April an den Start. Der City-Flitzer zeigt sich nach der Modellpflege mit größerem Kühlergrill samt integriertem Logo, neu gestalteten Frontschürzen, waagerecht platziertem LED-Tagfahrlicht (gegen Aufpreis), markanten Seitenschwellern und modifizierten Heckschürzen flotter denn je.

Die fünf Lines – Pure, Pulse, Passion, Brabus und Brabus Xclusive – werden weiterhin angeboten. Die Lackauswahl umfasst sieben Farbtöne, darunter erstmals Anthrazit matt. Der Brabus Xclusive kann nun auch in Weiß geordert werden. Neben den drei bisher erhältlichen Verdeckfarben (schwarz, rot, blau) für das Smart Cabrio bietet das „Brabus tailor made“-Programm sechs weitere Verdeckfarben.

Die Smart fortwo-Preise liegen zwischen 10.180 Euro für den Benziner mit 61 PS und 24.116 Euro für das 102 (!) PS starke Power-Cabrio Brabus Xclusive. Wer schon bestellen will, findet hier alle Daten und Preisangaben.

Im März kommt der aufgefrischte Citroën C1 zu Preisen zwischen 8.570 und 12.350 Euro in den Handel. Daran dürften sich auch seine baugleichen Kumpel Peugeot 107 und Toyota Aygo orientieren. Motorisiert ist das Trio durchwegs mit dem bekannten Einliter-Dreizylinder-Benziner, der 68 PS leistet und sich im Normzyklus mit 4,3 l/100 km begnügt.

Das dreitürige C1-Einstiegsmodell Attraction bietet bereits eine solide Sicherheitsausrüstung mit ABS, ESP sowie jeweils zwei Front- und Seiten-Airbags. Die Ausstattungslinie Seduction (ab 9.620 Euro) verfügt außerdem über LED-Tagfahrlicht, E-Fensterheber vorn, eine Zentralverriegelung sowie ein Radio mit CD-Player und eine geteilt umklappbare Fondbank.

Neu beim C1 ist die Linie Exclusive (ab 11.650 Euro) mit Nebel-Scheinwerfern, 14 Zoll-Alus und getönten hinteren Scheiben. Inkludiert sind zudem Leder-Lenkrad und -Schaltknauf, Klimaanlage sowie ein Radio mit Connecting-Box und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.

Zum Marktstart ergänzt die Sonderserie „Collection“ (ab 9.490 Euro) mit Jubiläums-Ausstattung (50 Jahre Citroën Österreich) das C1-Programm. Diese basiert auf der Linie Seduction und offeriert noch eine Klimaanlage.

Websites der Importeure: www.volkswagen.at
www.smart.at
www.citroen.at

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CITROËN DS4 THP 160 AUTOMATIK

(1.2.2012) Der Citroën DS4 wird ab sofort mit dem auf 163 PS erstarkten 1,6-Liter-Benziner samt „normaler“ Sechsgang-Automatik angeboten. Diese Kombination ersetzt den bisherigen THP 155 mit dem automatisierten Schaltgetriebe EGS6, das als gewöhnungsbedürftig gilt. Im Norm-Mix gibt sich der DS4 THP 160 mit 7,7 l/100 km zufrieden, was einem CO2-Ausstoß von 178 g/km entspricht. Der Preis in der einzig verfügbaren Ausstattung „So Chic“ beträgt 28.190 Euro. Hier die aktuellen Daten des Citroën DS4.

Website des Importeurs: www.citroen.at

citroen_ds4_thp_160 Der 163 PS leistende Citroën DS4 THP 160 überzeugt mit seinem „Automatik-Triebwerk“ dank des Drehmoments von 240 Nm, das bereits bei 1.400/min anliegt (Foto: Citroën)

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Datum: 31. Januar 2012

85 Fotos mit Highlights & „Überraschungseiern“

14 Tage nach Ende der Vienna Autoshow haben wir Österreichs größten Automobil-Event noch nicht abgehakt. Im Gegenteil: Auto-Kaufberatung.at hat mit 85 Illustrationen den größten Überblick zu den Messe-Neuheiten erstellt, der in heimischen Medien zu finden ist. Allerdings: Darunter befinden sich auch die wichtigsten Auto-News der letzten Tage! Und: die heißesten Preis-Aktionen, die der Autohandel derzeit zu bieten hat.

Prius Plug-in Ostern steht zwar noch nicht vor der Tür. Doch im größten Nachbericht über die Vienna Autoshow (die gemeinsam mit der Ferien-Messe mehr als 151.000 Besucher angelockt hat) wurden auch etliche brandaktuelle News „versteckt“. Lassen Sie sich also überraschen!

Damit nicht genug, haben wir nahezu jedes Bild mit Links versehen, die direkt zum jeweils beschriebenen Modell mit allen Daten und Fakten führen. So einfach kann man es Lesern in einem Onlinemedium machen.

Doch bevor Sie „einsteigen“ in die (alphabetisch geordnete) Foto-Galerie, noch kurz zur Erinnerung: Sofern Sie Autobahn und Tangente nutzen, ist heute die letzte Möglichkeit, um die Vignette für 2012 auf die Windschutz-Scheibe zu kleben…

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VOLKSWAGEN ERWEITERT POLO-PALETTE

(26.1.2012) Ein neues Einstiegs- und drei Sondermodelle bereichern das VW Polo-Programm. Der Cool mit 60-PS-Benziner startet dreitürig bei 12.490 Euro inkl. Klima, MP3-CD-Radio, ESP, zwei E-Fensterhebern und vier Airbags. Den fünftürigen 4Friends gibt’s ab 14.990 Euro auf Comfortline-Basis plus Tag-Fahrlicht, Ledervolant und 15-Zoll-Alus mit drei Benzin- (60, 70, 90 PS) und zwei Dieselmotoren (75, 90 PS), darunter extrem sparsame BMT-Versionen. Das Polo-Luxusgeschöpf ist der fünftürige Sky ab 17.880 Euro auf Highline-Basis samt Panorama-E-Schiebedach, Xenon- und Nebel-Scheinwerfern mit Kurven- sowie LED-Tag-Fahrlicht etc. Sky-Motoren: drei Benziner (70, 90, 105 PS) und zwei TDI mit 90 und 105 PS. Infos zum Polo 4Sports ab 14.490 Euro im Bildtext.

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

vw_polo_4sports Die sportliche Alternative zum Polo 4Friends heißt 4Sports und tritt (drei- oder fünftürig) im exklusiven R-Line-Design auf. Dazu gibt’s Dreispeichen-Ledervolant, 16-Zoll-Alus, Nebel-Scheinwerfer, LED-Beleuchtung fürs Kennzeichen sowie ab 90 PS ein verchromtes Abgas-Endrohr. Zur Wahl stehen die gleichen Motoren wie beim 4Friends, beide 90-PS-Aggregate aber auch mit optionalem DSG (Foto: VW)

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PREISE FÜR GELIFTETEN BMW X6

(26.1.2012) BMW hat heute die Preise für den modifizierten X6 bekannt gegeben, der in Österreich am 2. Juni eingeführt wird. Demnach kosten die Benziner 76.750 (xDrive35i) und 100.900 Euro (xDrive50i). Das 555 PS starke M-Modell schlägt mit 145.000 Euro zu Buche. Die Diesel-Versionen starten mit 70.400 für den xDrive30d und 75.900 Euro für den xDrive40d. Der neue, 381 PS mobilisierende M50d mit dreifacher (!) Turboaufladung wechselt um 94.950 Euro den Besitzer. Ab dem Frühjahr wird außerdem bereits der aktuelle xDrive30d mit optionaler BluePerformance-Technik zur Reduzierung der Stickoxide (NOx) offeriert, wodurch er die Euro-6-Norm erfüllt.

Website des Importeurs: www.bmw.at

bmw_x6 Neu designt sind beim bayerischen SUV-Coupé u.a. die BMW-Niere und die höher angeordneten Nebel-Scheinwerfer. Alternativ zum Bi-Xenon-Licht kann man gegen Aufpreis adaptive LED-Scheinwerfer ordern. Außerdem stehen neue Metallicfarben wie Marrakeschbraun (Bild), Mitternachtsblau und Orionsilber zur Wahl (Foto: BMW)

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JUGEND FORSCHT BEI MAZDA

(25.1.2012) Mazda Austria vergibt fünf „Schnupper-Plätze“ an Kärntner SchülerInnen, die sich für die Autobranche interessieren. Hintergrund: Acht Jugendlichen aus dem SOS-Kinderdorf in Moosburg wird in der Semesterferien-Woche zwei Tage lang ein tiefer Einblick in die heimische Mazda-Zentrale gewährt – von der Marketing-Abteilung bis ins technische Schulungszentrum, wo mehr als 1.300 Kfz-Techniker aus Österreich sowie zentral- und osteuropäischen Ländern zu Service- und Reparatur-Experten ausgebildet werden. Abschließend führt die Job-Reise in das Ersatzteillager und die Lagerlogistik, von wo aus mehr als 450 Händler und Werkstätten in 15 CEE/SEE-Ländern über Nacht mit Ersatzteilen und Zubehör beliefert werden.

Der Clou: Für diese Berufsorientierungstage können sich fünf weitere Jugendliche bei Mazda Austria in Klagenfurt bewerben, und zwar unter der E-Mail-Anschrift hr@mazda.at. Doch Eile ist geboten: Am 8. Februar ist Anmeldeschluss!

Website des Importeurs: www.mazda.at

mazda-schnuppertage Ebenso spannend wie lehrreich versprechen die Mazda-Schnuppertage für insgesamt 13 „autonarrische“ Burschen und Mädchen zu werden. Acht davon kommen von SOS Kinderdorf, mit dem Mazda Austria eine langjährige Partnerschaft verbindet (Foto: Mazda)

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Datum: 24. Januar 2012

Autokauf: Das „Netz“ entscheidet mehr denn je

Immer öfter werden Kauf-Entscheidungen mithilfe von Suchmaschinen getroffen. Vor allem Autokäufer nutzen das Internet weitaus häufiger als gedacht. Wobei Google nach wie vor die klare Vormacht-Stellung gegenüber Facebook hat. Das hat eine brandaktuelle Studie in Deutschland ergeben, für die 1.009 Autokäufer zur Nutzung des Internets befragt worden sind, berichtet heute die Nachrichtenagentur „pressetext“.

Google Maps Streetview-Fahrzeug „Als soziales Netzwerk ist Facebook unschlagbar. Bei den Freundschaften handelt es sich allerdings um ‚weak links’. Es fehlen der persönliche Kontakt und das Vertrauen. Die Beziehungen sind zu schwach, als dass man Facebook-Kontakte in wichtige Kauf-Entscheidungen einbezieht“, erklärt Dr. Konrad Weßner, Chef der puls Marktforschung GmbH, die in der Autobranche eine besondere Reputation genießt.

Die Gewichtung könnte klarer nicht sein: Während sich 78 Prozent der 1.009 befragten AutokäuferInnen bei der Informationsfindung auf Suchmaschinen wie Google verlassen, bevorzugen nur 20 Prozent der Befragten soziale Netzwerke wie Facebook. Lediglich sieben Prozent vertrauen den digitalen Freunden. Mehr als drei Viertel der Kunden hören vor einem Autokauf im Zweifelsfall eher auf Empfehlungen realer Freunde, schreibt „pressetext“.

Weßner: „Datenschutz-Probleme werden E-Commerce sicherlich bremsen“

Beachtliche 68 Prozent der Befragten haben Datenschutz-Bedenken gegenüber Facebook und Co geäußert, dagegen 46 bzw. 38 Prozent gegenüber Suchmaschinen oder unabhängigen Foren. „Worst-Case: Facebook wird geknackt. Das wäre der Supergau. Daher wird die Bereitschaft der Bevölkerung, immer mehr Daten in die Hand solcher Netzwerke zu geben, wohl abnehmen“, glaubt Weßner.

Die Diskussion rund um den Datenschutz und das Recht auf Vergessen hält demnach an – und auch der puls-Chef äußert Bedenken: „Das Datenschutz-Problem wird den E-Commerce in Zukunft sicherlich bremsen. Wenn Facebook fahrlässig mit Daten umgeht, dann liefert es Futter für Angriffe und Gegenwind. Niemand weiß, was letztendlich mit den Daten passiert.“

Ob sich Datenschutz-Bedenken der Bevölkerung künftig nicht auch gegenüber Google aufgrund neuester Entwicklungen verstärken würden, bleibe abzuwarten, meint man bei „pressetext“.

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TEURE BAGATELL-UNFÄLLE

(24.1.2012) „Nach vermeintlichen Bagatellunfällen können die Reparaturkosten bei Fahrzeugen mit Assistenz-Systemen extrem hoch ausfallen“, warnt ÖAMTC-Techniker Robert Czarnecki. Beim jüngsten ÖAMTC-Crashtest wurde mit Fahrzeugen, die über Adaptive Cruise Control (ACC) verfügen, ein Auffahrunfall mit 10 km/h simuliert. Dies bewirkte z.B. bei einem Toyota Avensis, dessen Front mit dem Heck eines Audi Q7 kollidierte, dass am ACC-Radarsensor Kunststoff-Befestigungen brachen. Außerdem waren der Kondensator der Klimaanlage, der Schlossträger und weitere Kleinteile beschädigt. Gesamtschaden am Avensis laut ÖAMTC: über 5.000 Euro. „Mehr als 60 Prozent entfielen dabei auf den ACC-Sensor“, so Czarnecki.

Der ÖAMTC beanstandet auch die großen Unterschiede bei den Ersatzteil-Preisen: So wurde erhoben, dass sich die Preise für den ACC-Sensor bei Mercedes E- und S-Klasse sowie Ford Focus und Peugeot 3008 zwischen knapp 450 und rund 500 Euro bewegen. Was jedoch, so heißt es, in keiner Relation zu Honda, Jaguar oder Toyota stehe, wo die ET-Preise 3.000 Euro und mehr betragen würden.

Website des Clubs: www.oeamtc.at

audi_q7_gegen_toyota_avensis Altbekanntes Problem: unterschiedlich hohe Stoßfänger beim großen SUV und der Limousine. „Deshalb müssen Sensoren so angebracht werden, dass sie bei einem Bagatellunfall nicht beschädigt werden“, fordert der Club (Foto: ÖAMTC)

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