EUROPAS BESTE AUTOMARKE

(15.2.2012) „Porsche ist die beste europäische Automarke.“ Das besagt jedenfalls die Vehicle Dependability Study 2012 (VDS), die US-Marktforscher J.D. Power and Associates heute vorgestellt hat. Befragt wurden mehr als 31.000 US-amerikanische AutofahrerInnen, die ihre Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2009 seit drei Jahren besitzen. Demnach ist der Porsche 911 in seinem Segment das beste Fahrzeug. In der Bewertung europäischer Autofabriken belegt das Stuttgarter Porsche-Werk ebenfalls den Spitzenplatz – bezogen auf die Langzeit-Qualität der produzierten Sportwagen. Auch bei der Fehlerfreiheit erreicht die Marke Porsche ihr bisher bestes Ergebnis in der VDS.

Website des Importeurs: www.porsche.at

porsche_logo Porsche kassiert Lob aus den USA (Bild: Porsche)

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KIA CEE’D WIRD EDEL

(15.2.2012) Der neue, ab Mai verfügbare Kia cee’d, den Auto-Kaufberatung.at schon am 18. Jänner mit Erst-Infos präsentiert hat, dürfte richtig g’schmackig werden. Das versprechen jedenfalls die jüngsten Fotos vom Newcomer, wenige Wochen vor seiner Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon. Demnach soll der kompakte Koreaner, der in Europa entwickelt und gebaut sowie vom deutschstämmigen Star-Designer Peter Schreyer stilvollendet kreiert wurde, durch Premium-Qualität bestechen – meint man bei Kia. Lassen wir die Bilder sprechen.

Website des Importeurs: www.kia.at

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PERSONELLES Nr. 16 Wie am 14. Februar 2012 mitgeteilt, wird sich Guillaume de Vulpian, seit Juli 2010 Generaldirektor und geschäftsführender Vorsitzender der Renault Österreich GmbH, per 16. März von Renault verabschieden. Nach einer 25-jährigen Karriere im Autokonzern hat er sich entschieden, eine neue Herausforderung bei einem international tätigen Unternehmen, ebenfalls mit Hauptsitz in Frankreich, anzunehmen. Der Nachfolger von de Vulpian wird am 5. März bekannt gegeben.

guillaume_de_vulpian Renault Österreich-Boss Guillaume de Vulpian zieht sich aus der Automobil-Branche zurück. Das Geheimnis, wer seine Nachfolge antritt, wird am 5. März gelüftet (Foto: Christian Houdek für Renault)

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NEUER MITSUBISHI OUTLANDER

(9.2.2012) Vorab-Info von Auto-Kaufberatung.at. Was haben Audi und Mitsubishi zum Beispiel nicht gemeinsam? Richtig: Das große Kühlermaul ist bei den Japanern künftig out! Nächste Modell-Generationen von Mitsubishi sollen sich am G’schau des neuen Outlander orientieren, der auf dem Genfer Auto-Salon seine Weltpremiere hat und ab dem Spätsommer in Europa erhältlich sein wird. In den Außenmaßen nahezu unverändert, soll der Newcomer „komfortabler, grüner und sicherer“ werden.

Sprich: Zweizonen-Klima, vollwertige dritte Sitzreihe und glatte Ladefläche. Außerdem gibt’s sparsame Motoren (2,2-Liter-Diesel, 2,0-Liter-Benziner) mit Start-Stopp-System und wahlweise neu entwickelter Sechsgang-Automatik sowie weiterhin Front- oder 4WD-Antrieb. Bester Norm-Mix: 4,9 l/100. Optional: besonders starke „Wide Vision“-Xenon-Scheinwerfer sowie Assistenz-Systeme zur Vermeidung von Auffahrunfällen und zur Regulierung von Abstand wie Tempo.

Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at

mitsubishi_outlander_2012 Die dritte Generation des Outlander präsentiert sich im neuen Mitsubishi-Look mit nobler Kühlermaske. 2013 dürfte übrigens mit einem Plug-in-Hybrid zu rechnen sein, der eine Reichweite von 800 km (Akku plus Tank) erzielen soll (Foto: Mitsubishi)

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UP!SOLUT UNGLAUBLICH

(9.2.2012) Volkswagen startet mit dem up! am 13. Februar auf www.vwup.at und www.facebook.com/volkswagen eine österreichweite Aktion, für die 300 Test-FahrerInnen gesucht werden. Um sich dafür zu qualifizieren, hat jeder Teilnehmer zwei Monate Zeit, mithilfe von Freunden mindestens 300 Klicks zu sammeln. Im April erfolgt dann die Verlosung von 300 VW up!, um diese sechs Monate kostenlos (inkl. Vollkasko und Vignette) zu testen.

Was aber viel unglaublicher ist: Knapp 60 Jahre nach dem up!-Debüt hat VW ein sensationelles Konzeptauto ausgegraben: den 3,39 m kurzen EA 48, der seiner Zeit um Jahrzehnte voraus war! Vor allem durch seinen Frontantrieb mit Platz sparender McPherson-Federbeinachse, deren Prinzip ja dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Damals revolutionär, erst 20 Jahre später vertraut: das raumökonomische Schrägheck des Frontmotor-Viersitzers. Aus heutiger Sicht unfassbar, dass 1956 die Entwicklung des EA 48 abrupt eingestellt wurde. Wirtschaftlich ist es freilich nachvollziehbar. Denn der praktisch „diametral“ konstruierte, technisch längst veraltete Produktions-Multimillionär Käfer ließ in Wolfsburg kräftig die Kassa klingeln.

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

vw_ea_48 Technische Pioniertat EA 48. Wäre sie in Serie gegangen, hätte VW dem revolutionären Mini von Alec Issigonis zuvorkommen können (Foto: Volkswagen)

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Civic soll zu 70% Kunden anderer Marken holen

Honda hat sich in Österreich mit dem neuen Civic ein hehres Ziel gesetzt: Längerfristig soll sich der Absatz des kompakten Japaners zu 70 Prozent aus Käufern zusammensetzen, die von Fremdmarken „überlaufen“. Honda Austria-Boss Roland Berger gibt sich zuversichtlich, denn: „Das ist uns mit dem Jazz schon vor zwei Jahren gelungen, das waren es sogar rund 80 Prozent!“ Potenzial sieht Berger vor allem im künftigen Diesel mit 120 PS.

Honda Civic 2.2 i-DTEC Executive Hondas Autosparte hat seit den Naturkatastrophen im Vorjahr schwer zu kämpfen. Die Werke von Japans drittgrößtem Autohersteller waren sowohl vom Erdbeben samt Tsunami im Heimatland als auch von den Überschwemmungen in Thailand erheblich betroffen und konnten lange nur auf Sparflamme produzieren. Die verheerenden Folgen: Das im März auslaufende Geschäftsjahr dürfte dem Autokonzern einen Gewinneinbruch von rund 60 Prozent bescheren.

Die Auswirkungen waren natürlich auch in Österreich spürbar: Während die meisten Mitbewerber 2011 traumhafte Absatzrekorde einfuhren, musste Honda Austria wegen der Lieferengpässe ein Minus von 18 Prozent bei den Neuwagen-Zulassungen verkraften. Doch mittlerweile befindet man sich wieder im Aufwind. Honda Austria-Präsident Roland Berger: „Im Jänner 2012 haben wir gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr ein Plus von 20 Prozent erzielt!“ Zum Vergleich: Der deutsche Honda-Importeur hat im Jänner einen Absatz-Rückgang von 10,4 Prozent verzeichnet (Quelle: „AutoBild“).

Für weitere Höhenflüge – zumindest sukzessiv – soll hier zu Lande die neunte Generation des Honda Civic sorgen (Erstbericht am 13. September 2011). Beachtlich: Seit 1973 wurden von dem Japaner, der damals noch ein quirliger Kleinwagen war, weltweit mehr als 20 Millionen Stück verkauft. Zwischenzeitlich zum Raumriesen der „Golf-Klasse“ gereift, erfolgt im März die Markteinführung des jüngsten Urenkels, der gegenüber dem Vorgänger zahlreiche Verbesserungen erfahren hat (Preisliste siehe Foto-Galerie).

Doch vorläufig muss sich der neue Civic noch mit zwei Saug-Benzinern, die 100 und 142 PS leisten, sowie mit einem 2,2-Liter-Turbodiesel begnügen. „Begnügen“ deshalb, weil der Selbstzünder 150 PS mobilisiert und damit um zehn mehr als die versicherungsgünstige Version im Vormodell. Die geht jetzt ab!

Auf die Frage von Auto-Kaufberatung.at, wann von einem traditionsreichen Motoren-Spezialisten wie Honda wieder ein kleineres Triebwerk mit wegweisender Technologie zu erwarten sei, kündigt Berger eine völlige Neuentwicklung an: „Ende dieses Jahres werden wir im Civic unseren ersten Downsizing-Motor auf den Markt bringen, einen 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS“ (siehe auch Foto-Galerie). Womit im Dieselland Österreich die Weichen für eine erfolgreiche Civic-Generation gestellt sein dürften.

Viel Hubraum, aber wenig Sprit: Auch der konventionelle Diesel ist ein Hit!

Da der neue Selbstzünder aber erst 2013 „greifen“ wird, gibt sich Honda Austria für heuer noch mit einem relativ bescheidenden Absatzziel zufrieden: In den verbleibenden zehn Verkaufsmonaten sollen 1.100 Civic-Einheiten den Besitzer wechseln (europaweit übrigens 100.000 jährlich), davon schätzungsweise 80 Prozent als Benziner! Danach soll sich nicht nur der Motoren-Mix, sondern auch das Absatzvolumen ändern: 2013 will man 1.500 und 2014 bereits 1.800 Civic verkaufen, wobei sich dann Diesel und Benziner mit jeweils 50 Prozent die Waage halten sollen.

Trotzdem: Dass sich die Honda-Manager in Österreich vorerst einen 80-prozentigen Benziner-Anteil beim neuen Civic erwarten, überrascht etwas. Zumal der kräftige Diesel deutlich sparsamer sein soll als der schwächere Vorgänger und im Normzyklus mit CO2-Emissionen von 110 g/km „den absoluten Benchmark-Wert im C-Segment setzt“, wie Honda Austria-Car-Divisionsleiter Christian Schaden betont. Nicht zuletzt dank Optimierung des Ölflusses und verminderter Reibung.

Andererseits freilich könnte die etablierte Civic-Klientel schon auf Benziner eingeschworen sein, nachdem der kompakte Honda bis 2009 mit Diesel gar nicht verfügbar war. Doch von wegen „etabliert“. Längerfristig erwartet sich Honda Austria nämlich Wachstum durch Fremdgeher.

Im Klartext: Die Civic-Kundschaft soll sich zunehmend durch „Downgrader“ von Premium-Marken und Umsteiger aus dem C-Segment entwickeln – nach Vorstellung des Honda-Managements bis zu einem Anteil von 70 Prozent. Wunschdenken? Berger: „Ganz und gar nicht! Eben weil wir so großes Potenzial im neuen Diesel-Programm des Civic sehen, ist es realistisch, diese ambitionierte Zielgruppe anzupeilen.“ Und schließlich sei es vor zwei Jahren schon beim Jazz gelungen, dass man dessen Kunden zu rund 80 Prozent von Fremdmarken abziehen konnte.

Und welche Fremdmarken? Mit der Positionierung des neuen Civic nimmt Honda vor allem folgende Mitbewerber-Modelle ins Visier: Audi A3, BMW 1er, Ford Focus, Hyundai i30, Mazda3, Opel Astra, Seat León, Toyota Auris und VW Golf. Kommentar eines amüsierten Managers aus der Volkswagen-Gruppe: „Bei den Civic-Stückzahlen wird uns das sicher keine schlaflosen Nächte bereiten.“ Nachsatz: „Aber das schreiben Sie bitte nicht“, so der nun namenlose Wortspender. „Denn uns ist natürlich jeder Kunde wichtig!“

Und uns ist wichtig, dass Sie jetzt in die Foto-Galerie einsteigen, wo wir Ihnen noch mehr Infos über den neuen Honda Civic bieten und unsere Eindrücke von der Probefahrt vermitteln.

Stand: Februar 2012

Website des Importeurs: www.honda.at

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SPRITPREIS-RECHNER MIT NEUEM SERVICE

(8.2.2012) Der von der E-Control betriebene Spritpreis-Rechner bezieht seine Tank-Empfehlungen neuerdings nicht nur auf Standorte, sondern auch auf Bezirke und Bundesländer. Der neue Service wurde auf Wunsch der Nutzer eingeführt, denen nun auch ein regionaler Überblick über die Tankstellen mit den aktuell günstigsten Spritpreisen geboten wird. Seit dem Start im August 2011 wurde die Website von fast drei Millionen Besuchern in Anspruch genommen.

www.spritpreisrechner.at

spritpreis-rechner Wer seinen Tank zum günstigsten Literpreis befüllen will, kann sich jetzt online einen größeren Überblick verschaffen (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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GM-SPOT(T) ÄRGERT FORD

(7.2.2012) Dicke Luft herrscht derzeit zwischen den beiden US-Autogiganten General Motors (GM) und Ford, berichtet die Nachrichten-Agentur „pressetext“. Grund: ein einminütiger GM-Werbespot, der die Qualität von Ford-Produkten herabwürdigt und noch dazu während des Super-Bowl-Finales ausgestrahlt wurde. Das sicherte GM 111,3 Mio. Zuschauer, die höchste Einschaltquote in der amerikanischen Fernsehgeschichte!

In dem Werbespot zelebriert GM den Weltuntergang. Vier Freunde als einzige Überlebende finden sich mit ihren Chevy-Pickups in den Trümmern wieder. Auf die Frage, wo ihr Kumpel Dave geblieben sei, antwortet einer, dieser hätte es nicht geschafft, weil er nicht „das beständigste und verlässlichste Fahrzeug auf der Straße gefahren hat, sondern einen Ford“. Ford protestierte und erklärte, die eigene Pickup-Serie sei die meistverkaufte in den USA seit 35 Jahren. Zudem würden die Ford-Modelle mehr als 250.000 km standhalten, was deren Beständigkeit belege.

gm_spot Vergleichende Werbung auf US-amerikanisch: GM beleidigt Ford mit Weltuntergangs-Szenario (Bild: youtube.com)

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MAZDA MIT FRÜHBUCHER-BONUS

(6.2.2012) Gut 50 Kaufverträge für den Mazda CX-5 gab es bereits zum Start der Vienna Autoshow. „Jetzt sind es sogar schon 170, ohne dass bis dato eine Probefahrt möglich gewesen wäre“, freut man sich bei Mazda Austria über das Kundenvertrauen in den Newcomer. Um den Anreiz weiter zu steigern, legt der Importeur noch einen Frühbucher-Bonus drauf: Wer bis 29. Februar (2012 ist ja ein Schaltjahr) seine Kaufentscheidung für das Japan-SUV beim Händler mit Unterschrift besiegelt, erhält gratis die neueste Version eines Tabloid-Computers, ein Samsung Galaxy Tab 7.0 Plus – solange der Vorrat reicht!

Website des Importeurs: www.mazda.at

mazda_cx-5 Vertrauensvorschuss für den Mazda CX-5, der demnächst anrollt: Am 9. März kommen die Benziner-Versionen (ab 24.990 Euro) nach Österreich, Ende April folgen die Diesel-Varianten zum Einstiegspreis von 26.990 Euro (Foto: Mazda)

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MERCEDES-ALLRADLER KOSTENLOS TESTEN

(3.2.2012) Auch heuer haben Wintersportler in Kitzbühel und Lech die Chance, auf anspruchsvollen Offroad-Strecken kostenlos einen Mercedes der G-, GL-, GLK- oder M-Klasse zu testen – selbstverständlich unter Anleitung fachkundiger Instruktoren. Je nach Aufenthaltsort kann der Urlaubsgast seine Akkreditierung im Mercedes-Benz Sportpark Kitzbühel (Hotline 0681-20662532, Testfahrten bis 5. März) oder in Lech im Hotel Arlberg (Hotline 0650-9869774, Testfahrten bis 15. April) vornehmen.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

mercedes_gl_4matic-experience Wer noch tiefer in die Offroad-Materie einsteigen will, für den bietet Mercedes gegen einen Kostenbeitrag jeden Samstag ein spezielles Training im Hartsteinwerk Kitzbühel an (Foto: Mercedes-Benz)

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