RAUMWUNDER HYUNDAI i30 KOMBI

(24.2.2012) Die Kombi-Version der zweiten Generation des Hyundai i30 wartet mit einem für die Kompakt-Klasse riesigen Laderaum auf. Fassungsvermögen: 528 bis 1.642 Liter. Zum Vergleich: Die 185 mm kürzere Fließheck-Version des neuen i30 lädt 378 bis 1.317 Liter. Der derzeit noch aktuelle, 10 mm kürzere i30 Kombi schafft 415 bis 1.395 Liter. Und der 285 mm längere i40 Kombi schluckt 553 bis 1.719 Liter. Motoren, Getriebe und Fahrwerk des erstmals in Genf zu sehenden und im Sommer startenden neuen i30 Kombi sind mit seinem demnächst verfügbaren Fließheck-Pendant identisch.

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hyundai_i30_kombi Sehr geräumig: der neue, exakt 4.485 mm lange Hyundai i30 Kombi. Praktisch auch: das für heutige Maßstäbe recht großflächige Heckfenster sowie die tiefe Ladekante (Foto: Hyundai)

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MERCEDES MACHT SMARTPHONES MOBIL

(24.2.2012) Als weltweit erster Auto-Hersteller bindet Mercedes die elektronischen Begleiter künftig voll in die Infotainment-Systeme des Autos ein. Den Auftakt macht das Apple iPhone, das ins Anzeige- und Bedienkonzept der A-Klasse integriert wird. Mit der eigens entwickelten Digital DriveStyle App und dem Drive Kit Plus fürs iPhone hat der Fahrer Zugriff auf dessen wesentliche Inhalte, die im Fahrzeug-Display angezeigt und über den Controller bedient werden.

Als weitere Weltpremiere bringen die Stuttgarter die Apple-Software Siri ins Auto. Über eine natürliche Spracheingabe und ohne bestimmte Kommandos lassen sich damit z.B. Nachrichten senden, eine Musikauswahl treffen, Wetterprognosen und Aktienkurse abfragen sowie Termine vereinbaren. Sämtliche Funktionen der iPhone-Integration können schon mit dem Einstiegsgerät Audio 20 genutzt werden.

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mercedes_apple_iphone Mit der nahtlosen Integration des Apple iPhone ins Auto und dem neuartigen Grafik-Design will Mercedes der Generation Facebook in der A-Klasse ein „Zuhause auf Rädern“ bieten (Foto: Mercedes-Benz)

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LIMITIERTES CLIO-SONDERMODELL

(24.2.2012) Auf dämonische 666 Exemplare ist der Clio Renault Sport „Angel & Demon“ limitiert. In Österreich wird das exklusive, 201 Benzin-PS leistende Kraftpaket lediglich 25 Eignern vorbehalten bleiben. Seine Serienausstattung umfasst u.a. lederbezogene Recaro-Schalensitze, Alu-Pedale und Alu-Schaltknauf, Klima-Automatik, Radio mit MP3-Funktion und Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie einen USB-Anschluss und integrierten RS-Monitor. Bridgestone RE050A-Pneus auf 18-Zoll-LM-Felgen sollen die Performance des Cup-Fahrwerks nochmals steigern. Beim Preis steigert sich dagegen nichts mehr: Solange der Vorrat reicht, ist der spezielle Clio R.S. um 29.390 Euro zu haben.

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clio_renault_sport Merkmale des Clio R.S. „Angel & Demon“: Lackierung in Grau-Matt (Bild) oder Frost-Weiß-Metallic. Als Kontrast dazu sind Dach, Heckspoiler, Stoßfänger und Außenspiegel in Glanz-Schwarz gehalten. Akzente setzen auch die „Interlagos“-Alus in Brillantschwarz mit rundum roten Bremssätteln (Foto: Renault)

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NEUE FORD TRANSIT-GENERATION

(23.2.2012) Noch Ende dieses Jahres soll in Österreich die Markteinführung des Ford Transit Custom erfolgen, der auf dem Genfer Auto-Salon als seriennahe Studie gezeigt wird. Die völlig neu entwickelte, frontgetriebene Baureihe (komfortabler Neunsitzer, einfacher ausstaffierte Kombi- resp. Bus-Version, Kastenwagen etc.) mit wahlweise kurzem oder langem Radstand soll im Ein-Tonnen-Segment für „frischen Wind“ sorgen. Angesichts der ersten Bilder dürfte diese Ford-Ankündigung nicht zu weit hergeholt sein.

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MAZDAS NEUER ANLAUF

(22.2.2012) Der Mazda-Konzern verfolgt ebenso hehre Sparkurs- wie Entwicklungsziele. Hintergrund: Japans fünftgrößter Autohersteller baut zwar gute Autos, aber auch Verluste. Seit 2009 schreibt man fortwährend rote Zahlen. Auch zum Ende des Geschäftsjahres 2012 (Ende März) erwartet man ein Minus von umgerechnet rund 565 Mio. Euro. Jetzt will man die Kapitaldecke enorm aufstocken und sich rund 1,5 Mrd. Euro Frischgeld besorgen. Damit soll in neue Märkte und ein Werk in Mexiko investiert werden. Im Gegenzug will man die Kosten in den Griff kriegen und diese um 20 bis 30 Prozent runterfahren. Trotzdem ist geplant, dass bis 2016 rund 80 Prozent aller Mazda-Modelle mit der innovativen Skyactiv-Technologie vom Band rollen.

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mazda_takeri Trotz Finanz-Troubles auf Entwicklungsschiene: Das Konzeptauto Takeri (Europa-Premiere demnächst in Genf) demonstriert die Innovationskraft von Mazda – etwa durch das weltweit erste regenerative Bremssystem mit Kondensator-Technik (Foto: Mazda)

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MIT DEM YARIS FÜR IMMER JUNG

(22.2.2012) Nicht nur auf Junge, sondern auch Junggebliebene hat Toyota das Aktionsmodell Yaris „Young“ zugeschnitten. Seine Kennzeichen: Klimaanlage, E-Fensterheber vorn, E-Außenspiegel, CD-Radio samt USB-Anschluss, Audio-Bedienung am Lenkrad, fernbedienbare Zentralverriegelung, „Follow me home“-Scheinwerfer, sieben Airbags und ESP. Inklusive der fünfjährigen Toyota-Garantie ist das Sondermodell um wohlfeile 11.997 Euro prompt lieferbar. Mehr über die komplette Yaris-Modellpalette erfährt man durch einen Klick.

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toyota_yaris_young Der Toyota Yaris „Young“ ist mit dem effizienten, 69 PS starken und mehrfach ausgezeichneten Einliter-Dreizylinder-Benziner ausgerüstet (Symbolfoto: Toyota)

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HONDA CIVIC IM CRASHTEST

(22.2.2012) „Einem unabhängigen EuroNCAP-Crashtest wurde der brandneue Civic zwar noch nicht unterzogen, dafür klärt ein Honda-Werbefilm sehr anschaulich über die aktive und passive Sicherheit des jüngsten Civic-Modells auf, worin auch das CMBS (Collision Mitigation Brake System) einbezogen ist“, schrieben wir zur Probefahrt mit dem bald lieferbaren Honda-Newcomer.

Jetzt schlug dem Civic die Stunde: Er schnitt beim neutralen Crashtest mit – fast schon obligaten – fünf Sternen hervorragend ab. „Die neunte Generation des Civic beeindruckte durch die Erreichung bester Ergebnisse in allen Bereichen. Das gilt auch für seine Assistenzsysteme wie das als Option erhältliche CMBS“, erklärte EuroNCAP-Generalsekretär Michiel van Ratingen.

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honda_civic_crashtest Der neue Honda Civic verträgt auch – nicht nur im übertragenen Sinn – Seitenhiebe außerordentlich gut (Foto: Euro NCAP)

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SPRÜCHE Nr. 25 „Dieser EA 48 mag eventuell für Volkswagen revolutionär sein. Ein Renault 4 war vier Jahre später schon auf den Straßen zu sehen und nicht nur Machbarkeitsstudie. Noch nie fand eine Innovation ihren Anfang beim VW-Konzern!“

Erzürnter Kommentar von Robert Göschl, Verkaufsleiter im Straßwalchner Renault-Autohaus Gerlach, am 16. Februar 2012 zum Kurzbericht über den VW EA 48. Mitte der 1950er Jahre präsentierten die Wolfsburger dieses seinerzeit faszinierende Konzeptauto.

renault_4 Legendärer R4: Der praktikable Nutzen von Renaults erstem Fronttriebler war unübertroffen. Wofür er 1961–92 mehr als acht Millionen Mal verkauft wurde (Foto: Renault)

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Sympathique: Dieser Peugeot macht jeden froh

Vieles hat sich bei Peugeot geändert in den letzten Jahrzehnten. Eines ist aber geblieben: das Positiv-Image. Wer einen großen Peugeot fährt, wird von seiner Umwelt nicht als protzig abgestempelt. Im Gegenteil. Der 508 Kombi namens Station Wagon (kurz SW) ist nicht nur ein Lasten-, sondern auch Sympathieträger – obwohl man dem 508 fast schon „deutsche Perfektion“ anerzogen hat. Qualität wie auch Funktionalität überzeugen.

Peugeot 508 SW 2.0 HDi 140 FAP Allure Nein, er setzt keine neuen Maßstäbe. Doch er gefällt durch die Summe seiner Eigenschaften. Kurzum: Der Peugeot 508, seit knapp elf Monaten am Markt, ist ein überaus angenehmes Auto. Das klingt zwar etwas vage, ist aber die treffende Beschreibung für das Fahrgefühl, das der stattliche Franzose auf Anhieb vermittelt.

Bravourös: die vernünftige HDi-Version mit 140 Pferdestärken, die den (samt Fahrer) rund 1,7 Tonnen schweren Mittelklasse-Kombi mühelos auf Trab halten. Der kultivierte Turbodiesel zeigt sich schon bei niedrigen Drehzahlen quicklebendig und hält auch bei höherem Autobahn-Tempo immer genügend Leistungsreserven parat. In Verzicht muss man sich also nicht üben, wenn man sich für diese versicherungsgünstige Motorisierung entscheidet.

Datenblatt
Motor 16V-R4-Turbodiesel, 1.997 ccm, Partikelfilter, Euro 5
Leistung 103 kW/140 PS bei 4.000/min
Spitze 210 km/h
Testverbrauch nicht ermittelt
Normverbrauch 5,0 l/100 km
CO2 130 g/km
L/B/H 4.813/1.853/1.487 mm
Leergewicht 1.606 kg
Gesamtgewicht 2.140 kg
Preis EUR 34.000,- inkl. 6% NoVA und 20% MwSt. (Ausstattung „Allure“)
Stand: Februar 2012

Worauf man gelegentlich verzichten muss, ist ausreichend Traktion. Zumindest bei Ampelstarts auf nasser Fahrbahn ist der Fronttriebler dem antrittsstarken Triebwerk nicht immer gewachsen. Man lernt daraus und zügelt die Pferde, bis man den zweiten Gang eingelegt hat. Wobei das Wechseln der Fahrstufen wieder zu den freudvollen Erfahrungen mit dem 508 gehört. Der Schalthebel des Sechsgang-Getriebes flutscht widerstandslos durch die Gangebenen. Nur bei Eiseskälte gibt er sich etwas störrisch, wird erst kurz vor Betriebstemperatur wieder umgänglich.

Lenkung und Fahrwerk stellen keine Ansprüche an den Piloten. Der Peugeot lässt sich geschmeidig durch Kurven dirigieren, sofern man sie flott und nicht überambitioniert sportlich angeht. Und selbst wenn, bremst er sich durch Untersteuern brav ein – knapp gefolgt vom ziemlich früh eingreifenden ESP. Eine Gangart, die dem komfortbetonten Charakter des 508 aber ohnehin widerspricht. Er ist ein ausgesprochenes Reise-Fahrzeug, das sich überdies durch gute Geräuschdämmung auszeichnet. Lediglich Querfugen könnte er gelassener parieren.

Willkommen in der guten Stube: Ein Franzose in deutscher Wertarbeit

Dass Bequemlichkeit im 508 groß geschrieben wird, stellt man gleich nach dem Platznehmen fest: auf fest gepolsterten und ordentlich konturierten Sitzen, die für Langbeinige außerdem eine ausziehbare Oberschenkel-Auflage bereithalten. Vorbei die Zeiten, in denen man auf einem Gestühl thronte, das primär auf Sarkozy-Staturen zugeschnitten war.

Positiv überrascht ist man im Peugeot 508 aber vor allem vom hochwertigen Interieur. Regelrecht ins Auge springen die griffsympathischen Materialien des übersichtlichen und weitgehend funktionellen Cockpits, dem man im Grunde nur eines wirklich anlasten kann: keine offenen Ablagen! Krimskrams landet daher im tiefen Türfach oder auf dem Beifahrersitz, sofern nicht besetzt. In dieser Hinsicht hat die Franzosen das Streben nach Optimierung offensichtlich verlassen.

Apropos Optimierung: Gegenüber dem etwas kleineren Peugeot 407 (den der 508 ja ebenso ersetzt hat wie das vormalige Flaggschiff 607) ist der Zuwachs an Platzgewinn vor allem im Fond deutlich spürbar. Zwei groß gewachsene Insassen und ein kleinerer in der Mitte sind dort kommod untergebracht. Und auch das variable Gepäckabteil (560 bis 1.581 Liter) sollte den meisten Ansprüchen mehr als genügen.

Doch wie schon eingangs erwähnt: Maßstäbe setzt der immerhin 4,81 Meter lange und 1,85 Meter breite Kombi nirgends. Auch nicht in Sachen Raumökonomie. Er ist einfach „nur“ ein angenehmes Auto.

SENIOREN SPECIAL  (Erklärung siehe Rubrik „Über uns“)

„Oder einfach nur a guat’s Auto“, meint unser – mittlerweile – 74-jähriger Senior-Testfahrer in Anlehnung an den legendären Peugeot-Slogan aus den 1970er Jahren. „Zumal dem Testkandidaten im Schnitt rund sechseinhalb Liter auf hundert Kilometer gereicht haben, wenn man seiner Verbrauchsanzeige Glauben schenken darf. Dank des 72-Liter-Tanks muss der Diesel-508 also nur alle 1.100 Kilometer eine Zapfsäule anfahren. Für uns Ältere zweifellos ein Komfortplus.“

Ähnlich klein wie der Durst des Peugeot ist die Mängelliste des erfahrenen Co-Testers: „Der Öffnungswinkel der Türen könnte beim 508er durchaus etwas größer sein. Wenn ich seitlich Platz habe, will ich auch bequem aussteigen können. Außerdem stört mich die überholte Fernlicht-Aktivierung durch Heranziehen des Lenkstock-Hebels. Betätigt man bei eingeschaltetem Abblendlicht einmal die Lichthupe, muss man sie zum Ausschalten des Fernlichts neuerlich setzen. Wer das übersieht, fährt als Blender durch die Gegend.“

Dagegen sei der optionale Fernlicht-Assistent zwar „was Feines und auch unbedingt zu empfehlen. Das automatische Abblenden funktioniert aber nicht so spontan wie beim – zugegeben teueren – Audi A6.“ Womit der Senior gleich das Thema Preisgestaltung anspricht: „Die Grenzen zwischen asiatischen und europäischen Anbietern, sofern’s keine Premium-Marken sind, verschwimmen zusehends. Der Diesel-508er in der ohnehin schon attraktiven Allure-Ausstattung ist mit einem Anschaffungspreis von 34.000 Euro nicht nur ein faires Angebot, auch seine Extras kann man sich leisten.“

Zählt man nämlich beim Testexemplar dessen wichtigste Optionen wie Bi-Xenon-Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht plus Fernlicht-Assistent, Navigations-System und Head-up-Display (siehe Foto-Galerie), Vierzonen-Klimaautomatik inklusive Sonnenrollos für die Fond-Seitenscheiben, Sitzheizung vorn, zusätzliche Einparkhilfe vorn sowie elektrische Heckklappe zusammen, bewegt sich der Aufpreis bei moderaten 3.000 Euro.

„Das macht das Auto noch sympathischer, wenn seniorenfreundlich kalkuliert wurde“, resümiert unser Oldie mit Seitenblick auf das Sparpaket der Regierung: „Denn heute müssen auch besser gestellte Pensionisten den Euro zwei Mal umdrehen.“

Wir raten unseren Lesern, lieber eine Runde zu drehen. Und zwar in der Foto-Galerie, wo man sich Plus & Minus beim Peugeot 508 SW im Detail ansehen kann.

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DROHT OPEL WERKSCHLIESSUNG?

(15.2.2012) Morgen, Donnerstag, veröffentlicht General Motors (GM) die Jahresbilanz von Konzerntochter Opel. Deren Verlust soll knapp mehr als eine Mrd. Dollar (760 Mio. Euro) betragen und damit höher ausfallen, als Analysten bislang geschätzt hatten. Opel hat 2011 knapp über eine Million Autos verkauft, geplant waren angeblich zwischen 1,2 und 1,3 Mio. Stück. Medien-Berichten zufolge überlegt GM den Abbau von Arbeitsplätzen sowie Werkschließungen, wovon auch der Opel-Standort Bochum mit rund 3.000 Mitarbeitern betroffen wäre. Spekulationen, die der Betriebsrat aber entschieden in Abrede stellt. Bochum ist das einzige Werk, wo Opels Erfolgsmodell Zafira produziert wird.

NACHTRAG: Meldungen von Nachrichten-Agenturen zu übernehmen, kann mitunter ins Auge gehen. Hier jetzt die korrekten Zahlen: Der Opel-Verlust betrug im Vorjahr 575 Mio. Euro, verkauft wurden 442.000 Autos.

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opel_logo Opel kassiert Prügel aus den USA (Bild: Opel)

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