SKODA-ROADSHOW MIT CITIGO

(23.5.2012) Unter dem Motto „Meet the Citigo“ geht Skoda vom 25. Mai bis 17. Juni mit sechs farbenfrohen Modellen seines jüngstens Sprosses in und um Wien auf Präsentationstour. Station macht die Citigo-Flotte u.a. im Prater, beim Einkaufsquartier Döbling Q19, in der SCS und beim MQ (MuseumsQuartier), wo sie für Probefahrten bereit steht. Ein Exemplar kann auch jahrelang gefahren werden. Denn unter den Probefahrern sowie allen Teilnehmern, die sich fürs Gewinnspiel bis Ende Juli 2012 online registrieren, wird ein nagelneuer Skoda Citigo verlost.

Website des Importeurs: www.skoda.at

skoda_citigo Komfortabler City-Flitzer, den’s auch zu gewinnen gibt: der Skoda Citigo (Foto: Skoda)

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EIN STANDORT FÜR CITROËN UND PEUGEOT

(23.5.2012) Der Aufbau einer gemeinsamen Organisations-Struktur für Citroën und Peugeot wird auch in Österreich bald Früchte tragen. Mit der Anfang des Jahres erfolgten Ernennung von Laurent Pernet als Generaldirektor für beide PSA-Marken wurde der erste Schritt gesetzt. Zwei Ziele haben dabei Priorität: die Stärkung von Strategie und Identität der Marken auf internationaler Ebene sowie eine effizientere Gestaltung des Vertriebs in Europa. Was bedeutet, dass Peugeot Austria und Citroën Österreich künftig an einem gemeinsamen Standort zusammenarbeiten.

Für Pernent eine logische Maßnahme, um die internationalen Vorgaben auch umsetzen zu können: „Durch die Schaffung von Marken-übergreifenden Backoffice-Abteilungen können wir von Synergie-Effekten profitieren, die bislang ungenutzt waren.“ Die räumliche und teilweise organisatorische Zusammenführung soll sukzessiv im Laufe des zweiten Halbjahres erfolgen.

laurent_pernet Laurent Pernet: „Die Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse unterstehen auch in Zukunft den Marken-Verantwortlichen Klaus Oberhammer und Roland Punzengruber“ (Foto: Peugeot Austria)

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OHNE STAU GEHT’S AUCH

(22.5.2012) Für Verkehrsstaus sind nicht nur Unfälle oder Baustellen verantwortlich. Auch eine inhomogene Fahrweise kann dazu beitragen. Honda entwickelt deshalb ein System, mit dem das Beschleunigungs- und Bremsverhalten des Autofahrers überwacht wird. Führt dessen Fahrstil voraussichtlich zu einem Stau, erhält er übers Display prophylaktische Infos, wie er gleichmäßiger unterwegs sein kann. Ersten Tests zufolge soll damit das durchschnittliche Tempo nachfolgender Autos um rund 23% und die Spriteffizienz um rund 8% zunehmen.

Durch die Verbindung des Onboard-Terminals mit so genannten Cloud-Servern kann dieser Effekt noch verstärkt werden. So wird man über die Geschwindigkeit vorausfahrender Autos informiert. Dabei sorgt der adaptive Tempomat dafür, dass zwischen den Fahrzeugen der optimale Abstand konstant eingehalten wird. Also quasi Mitschwimmen nach Anleitung – was manche Träumer offenbar brauchen. Doch wann das System zur staufreien Mobilität serienreif ist, steht ohnehin noch in den Sternen.

Website des Importeurs: www.honda.at

honda_stauvermeidung Methode zur Messung des Potenzials eines Verkehrsstaus: Wer sich nicht anpasst, wird zwecks Stauvermeidung via Display „geleitet“ (Grafik: Honda)

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LEICHTER AUDI SCHWER IM KOMMEN

(21.5.2012) Ab September werden die ersten Versionen des neuen Audi A3 ausgeliefert. Die Einstiegsversion 1.2 TFSI folgt gegen Jahresende und wird 23.040 Euro kosten. Mit einem Leergewicht von 1.175 kg markiert das Basismodell auch den Leichtbau-Bestwert unter den Premium-Kompakten. Damit will Audi bei der Fahrdynamik neue Maßstäbe setzen. Und natürlich bei der Spriteffizienz. Highlight: der noch heuer zu erwartende 1.6 TDI, der sich im Normzyklus mit 3,8 l/100 km begnügt (99 g CO2/km). Zuvor sind leistungsstärkere Motoren verfügbar, die gegenüber dem Vormodell im Schnitt 12% weniger Treibstoff schlürfen.

Weitere Kennzeichen der neuen A3-Generation: Features und Optionen (Assistenz-, Infotainment- und Sound-Systeme), die bisher meist gehobenen Fahrzeug-Kategorien vorbehalten waren, sowie ein Qualitätslevel (Haptik, Finish, Funktionalität), der den kompakten Audi in seinem Segment endgültig zum „klassenlosen“ Klassenprimus stempeln dürfte. NACHTRAG: Weitere Ab-Preise: 24.540 Euro (A3 1.4 TFSI), 25.040 Euro (A3 1.6 TDI) und 27.840 Euro (A3 2.0 TDI)

Website des Importeurs: www.audi.at

audi_a3_2012 Neuer A3: Elegantes Design im unverkennbaren Audi-Stil, brauchbares Ladevolumen (365 bis 1.100 Liter), längerer Radstand als bisher (Foto: Audi)

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FRIESSNEGGER IST TOYOTAS BESTER

(16.5.2012) Im Rampenlicht stand vorige Woche Toyota-Vertragspartner Friessnegger, als in Budapest der Ichiban-Award verliehen wurde. Mit diesem Preis für Kunden-Zufriedenheit zeichnet Toyota Motor Europe jährlich die beliebtesten Toyota-Händler aus 32 Ländern unseres Kontinents aus. In Österreich stellten diesmal die Friessnegger-Kunden ihrem Toyota-Betreuer in St. Veit a.d. Glan (Kärnten) das beste Zeugnis aus.

Seit 2006 wird die Zufriedenheit von Toyota-Kunden unter allen 2.600 europäischen Händlern gemessen. Die jeweiligen Landessieger werden via Telefonumfrage von einem unabhängigen Marktforscher ermittelt. Innerhalb dieser sechs Jahre konnten Europas Toyota-Betriebe die Zufriedenheit im Verkauf um 24% und im After Sales-Bereich um 17% steigern.

Website des Importeurs: www.toyota.at

toyota_ichiban_2012 Österreichs stolze Ichiban-Preisträger (Mitte): Hubert Friessnegger mit Tochter Jutta, flankiert von Importeur-Chef Dr. Friedrich Frey (links) und Toyota Motor Europe-Präsident Didier Leroy (Foto: Toyota)

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FREELANDER-JUBILÄUMSMODELL

(15.5.2012) Einen Preisvorteil von mehr als 2.200 Euro verspricht Land Rover für den Freelander 2 „Sport“ im Vergleich zur regulären „S“-Ausstattung. Anlass für das attraktive Sondermodell: Im Werk Halewood rollte der 300.000ste Freelander vom Band. Ausstattung, Preise und technische Daten des veredelten Briten-Allradlers, der in drei Diesel-Versionen (150 und 190 PS, 6G-Schaltung und 6G-Automatik) sowie ebenso vielen Lackierungen offeriert wird, finden sich hier. In Kombination mit manuellem Getriebe verfügt natürlich auch die „Sport“-Variante über die bewährte Start-Stopp-Automatik, womit der Freelander als erstes SUV in seinem Segment bereit seit dem Frühjahr 2009 ausgerüstet wird.

Website des Importeurs: www.landrover.at

land_rover_freelander_2_sport Auf Wunsch kann der Freelander 2 „Sport“ mit einem Styling-Pack aufgewertet werden (Heckspoiler, Front- und Heckschürze, Seitenverkleidung), wodurch die überragenden Offroad-Eigenschaften freilich etwas beeinträchtigt werden (Foto: Land Rover)

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GEFÄHRLICHSTE ERFINDUNG DER WELT

(13.5.2012) Mit diesem Aufmacher startet das Nachrichten-Magazin profil in der Ausgabe vom 14. Mai seinen Angriff aufs Auto. Ein Angriff, der teilweise sicher berechtigt, teilweise aber auch undifferenziert ausgeführt wird. Vor allem die Glossierung des Umstands, dass die Österreicher sogar in den Krisen-Jahren 2008/09 „unverdrossen Autos kauften“, schießt am Ziel ebenso vorbei wie die VCÖ-Verteufelung des Firmenwagens. Zumal neue Modelle bekanntlich abgasärmer und sicherer sind. Und Behauptungen, wonach „die zurückgelegten Pkw-Kilometer in 20 Jahren um bis zu 90% steigen könnten“, stehen völlig konträre Experten-Meinungen gegenüber.

Natürlich kamen auch die SUV-Fahrer zum Handkuss, wofür die Autoren ein ideales „Testimonial“ ausgewählt haben. Kein Wort darüber, dass die beliebten Kompakt-SUV mit Frontantrieb, die wenig Sprit brauchen, vor allem für ältere Autofahrer ergonomisch eine Wohltat sind. Aber die passen halt nicht ins Weltbild der Radfahrer-Lobby. „Vielleicht sollte die Grüne Vassilakou (…) ein wenig Kühnheit tanken“, schließt der profil-Bericht. Wir empfehlen eher aufladen statt tanken. Denn leider hinkt das Parkpickerl-geteilte Wien Städten wie Klagenfurt und (demnächst) Graz hinterher, wo E-Autos gratis parken dürfen.

profil_20-2012 Gewohnt aufwändig, aber ungewohnt einseitig recherchiert: der profil-Beitrag zur Grundsatz-Diskussion rund ums Auto (Cover-Ausschnitt profil 20/2012)

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AUDI Q3 EXTREM AM SEE

(12.5.2012) Wo VW ist, sind Audi & Co nicht weit. So auch beim GTI-Treffen am Wörthersee. Dort heißt es ab 16. Mai „Bühne frei“ für drei Konzept-Q3: den red track, den jinlong yufeng und den RS concept – mal freizeitorientiert, mal robust, mal dynamisch. Unter den Q3-Hauben schlummern TFSI-Fünfzylinder, die 310 bis 360 PS leisten. Zweites Audi-Highlight: das e-bike Wörthersee. Mit diesem Zweirad-Prototypen will man die Grenze des technisch Möglichen aufzeigen, z.B. ultraleichter Karbon-Rahmen (1.600 Gramm), 80 km/h Spitze (mit E-Motor-Unterstützung). Ebenfalls in Reifnitz zu sehen: Audi-Serienmodelle wie der brandneue A3, ein edler S6 in Daytonagrau-Perleffekt, ein A1 quattro in Gletscherweiß-Metallic, ein TTRS plus (Achtung, Link auf Deutschland-Seite) oder ein RS4 Avant in Sepangblau-Perleffekt.

Website des Importeurs: www.audi.at

audi_q3_red_track Für Wintersportler: Der Q3 red track trägt auf dem Dach zwei Paar Audi-Ski aus CFK. Im Gepäckraum sind beheizbare Sitzkissen untergebracht sowie zwei Taschenlampen samt Heizstrahlern und eine Thermoskanne, die induktiv mit Strom versorgt werden (Foto: Audi)

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DACIA-SIEG IM QUALITÄTSREPORT

(12.5.2012) „Dacia-Eigner sind die glücklichsten Autofahrer in Deutschland.“ Zu diesem Urteil kommt der „Qualitätsreport 2012“ des renommierten Fachmagazins Auto Zeitung. Exakt 16.750 Leser bewerteten verschiedene Kriterien ihrer Autos aus den Baujahren 2006 bis 2011. Beispiel Einsatz-Sicherheit: Von den Dacia-Fahrern mussten 80,4% in den letzten zwölf Monaten nicht außerplanmäßig in die Werkstatt. Bis Rang zehn folgen Hyundai (75,4%), Subaru (75%), Mercedes (74,7%), Smart (73,4%), Mazda (72,1%), Honda (70,6%), Kia (69,6%), Toyota (69,2%) und Porsche (68,5%). Schlusslichter sind Chrysler und Alfa Romeo (52,5% und 47,9%).

Auch bei der Pannen-Sicherheit macht die rumänische Renault-Tochter eine gute Figur: Hinter Suzuki (96,2%) blieben 94,6% aller Dacia-Fahrer (ex aequo mit Nissan) in den vergangenen zwölf Monaten von Ausfällen unterwegs verschont. Es folgen bis Rang zehn Skoda und Mitsubishi (je 94%), Mazda (93,9%), Mini (93,7%), Mercedes (93,4%), BMW (93,3%) sowie Hyundai (93%). Schlusslichter sind Chrysler und – überraschend – Lexus (82,5% und 81,8%).

autozeitung_qualitaetsreport_2012 Im „Qualitäts-Report“ hängt Dacia den Mitbewerb deutlich ab. Doch der „Service-Report“ des Fachmagazins schaut anders aus: Bei der Kunden-Zufriedenheit belegt Dacia nur den 23. Platz! (Diagramm & Quelle: Auto Zeitung, Ausgabe 11/2012)

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AUTO-INDUSTRIE INNOVATIVER DENN JE

(12.5.2012) Insgesamt 955 Innovationen haben 20 weltweit untersuchte Autokonzerne für ihre 54 Marken im Vorjahr entwickelt. Ein neuer Rekordwert, wie aus der jüngsten Studie zu diesem Thema hervorgeht, die alljährlich vom Center of Automotive Management (CAM) erstellt wird. Mit diesen enormen Anstrengungen würden die Autohersteller auf neue gesellschaftliche Anforderungen und eine zunehmende Wettbewerbs-Intensität antworten, erklärt CAM-Chef Dr. Stefan Bratzel. „Die Branche befindet sich in einer Phase des technologischen Paradigmen-Wechsels, in der das Auto der Zukunft in vielerlei Hinsicht neu erfunden wird.“ Gegenüber 2010 ist die Zahl der Innovationen um mehr als 40% gestiegen.

auto-innovationen 2011 gab es allein bei den Antrieben 379 Innovationen, 2010 waren es 294. Im Bereich „Vernetztes Fahrzeug“ stieg die Zahl von 203 auf 345 (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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