MERCEDES RÄUMT BEI POWER AB

(8.6.2012) Gleich vier erste Plätze heimst Mercedes-Benz bei der jüngsten Zufriedenheits-Studie von J.D. Power ein, die auf der Befragung von 14.296 Autofahrern in Deutschland basiert. Sieger in ihren Kategorien sind die A-Klasse (klarerweise das „alte“ Modell), die C-Klasse (zum dritten Mal in Folge) und die E-Klasse (wie schon im Vorjahr). Außerdem belegt Mercedes unter allen Marken den ersten Platz. Damit nicht genug, wurde Mercedes in der diesjährigen ADAC-AutoMarxX-Studie zur stärksten Automarke Deutschlands gekürt.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

mercedes_c-Klasse_t-modell Auch heuer ermittelte Marktforscher J.D. Power, dass die C-Klasse bei Qualität und Zuverlässigkeit einsame Spitze ist (Foto: Mercedes-Benz)

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WAS AUTOFAHRER TIERISCH NERVT

(5.6.2012) In Anlehnung an die Generali-Autostudie 2012 hat Österreichs größter Kfz-Versicherer die Autolenker über ihre regelmäßigen Beobachtungen und ihr eigenes Verhalten im Straßenverkehr befragt. 1.080 Autobesitzer haben an dieser Umfrage im Frühjahr teilgenommen. Ergebnis: Die nervigsten Verkehrssünden sind zugleich jene, die als am wenigsten gefährlich eingestuft werden. Aufreger Nr. 1 sind „Hitzköpfe“ hinterm Steuer sowie Fahrer, die beim Einordnen das Reißverschluss-System nicht beachten. Am gefährlichsten gilt das Einfahren in Kreuzungen bei gelber bzw. roter Ampel sowie die Verletzung des Rechtsvorrangs. Hier findet sich die Auswertung der Umfrage, auch spezifisch nach Geschlecht und Alter.

tempolimit Österreichische Autofahrer-Seele: Zu schnelles Fahren halten 77% der Befragten für gefährlich. 47% gestehen aber ein, dass sie selber zu stark Gas geben (Foto: ÖAMTC)

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PERSONELLES Nr. 19 Laut Mitteilung vom 4. Juni wird die Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg (PHS) mit Wirkung vom 1. Juli 2012 personell erweitert. Anlass dafür ist die Entscheidung der Volkswagen AG, der PHS jetzt auch die Management-Verantwortung für den wichtigen konzerneigenen Einzelhandel in Deutschland zu übertragen.

Vorausgegangen waren zu Jahresbeginn die Übertragung der konzerneigenen Retail-Aktivitäten in Spanien sowie die Importeurs-Verantwortung in Tschechien und Kolumbien. „Die Porsche Holding Salzburg wird in diesem Jahr die bedeutendsten Wachstumsschritte in Ihrer bisherigen Geschichte vollziehen“, erläutert Alain Favey, Sprecher der PHS-GF. Dazu sei es erforderlich, auch deren Führungsebene auszuweiten.

Damit einher geht eine Neuordnung der Geschäftsfelder. Alain Favey wird wie bisher die Großhandels-Aktivitäten in Österreich und den CEE-Märkten steuern und übernimmt zudem die Agenden für Personalwesen und Personalentwicklung.

Mag. Kurt Loidl ist für die Steuerung des konzerneigenen Retail-Geschäfts mit den Marken der Volkswagen AG in Österreich, in allen CEE-Märkten, in Italien und nun auch in Deutschland und Spanien verantwortlich. Die Marken Porsche, Bentley und Lamborghini bleiben weiterhin in seiner Zuständigkeit.

Dr. Hans-Peter Schützinger leitet wie bisher das Finanz-Ressort und lenkt das Finanzierungs-Geschäft der Porsche Bank AG sowie den Multimarken-Handel des französischen Tochterunternehmens PGA.

Aufgerückt in die PHS-GF ist Mag. Johannes Sieberer, der künftig den Ausbau aller außereuropäischen Autohandels-Aktivitäten (aktuell Kolumbien und China) verantwortet und für die Entwicklung der Porsche Informatik zuständig ist, die weltumspannend für IT-Aufgaben im VW-Konzern tätig wird. Sieberer war bisher in der GF von Porsche Austria für die Importeurs-Entwicklung im Ausland tätig.

porsche_holding_salzburg V.l.n.r.: Johannes Sieberer ergänzt die GF der PHS, die bisher ausschließlich von Kurt Loidl, Alain Favey und Hans-Peter Schützinger repräsentiert wurde (Foto: Porsche Austria)

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HEISSE ANGEBOTE VON SEAT & VW

(3.6.2012) Auf den Sommer beschränkt sind die jüngsten Aktionen für zwei Marken der VW-Gruppe. Scharfe Boni gibt’s von Seat: den Chili-Bonus von 1.000 Euro für die komplette Ibiza-Palette sowie den Hot Chili-Bonus von 1.500 Euro für alle über die Porsche Bank finanzierten Ibiza, León, Altea, Altea XL und Freetrack. Gültig bis Ende September. Alle Infos dazu finden sich hier.

„up!gefahren“ ist das Leasing-Angebot von Volkswagen: Ebenfalls bei Finanzierung über die Porsche Bank kann man bereits ab zwei Euro pro Tag einen VW up! fahren. Gratis dabei: Vollkasko im ersten Jahr sowie die Arbeitslosigkeits- und Arbeitsunfähigkeits-Versicherung über die gesamte Vertragsdauer von 48 Monaten. Nicht zu vergessen: der 1.000-Euro-Tankgutschein. Alles gültig bis Ende August. Mehr Infos zum up!-Leasing finden sich hier.

Websites der Importeure: www.seat.at
www.volkswagen.at

seat_ibiza Dank des Chili-Bonus’ beginnt der Einstieg in die Welt des Seat Ibiza schon ab 9.990 Euro (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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PEUGEOT 4008 LIEFERBAR

(3.6.2012) Wenige Wochen nach dem Citroën C4 Aircross erfolgt nun das Marktdebüt des baugleichen Peugeot 4008. Das Kompakt-SUV der Löwenmarke steht ab 15. Juni bei den Händlern. Im Gegensatz zum Konzernbruder, der auch als Benziner mit reinem 2WD-Antrieb verfügbar ist, gibt es den Peugeot ausschließlich mit E-Allrad-System (4WD, 2WD und Lock) und Dieselmotoren (115 und 150 PS, kombiniert mit 6G-Schaltung und Start-Stopp-Automatik) samt Top-Ausstattung. Diese umfasst u.a. das schlüssellose „Entry&Start“, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, akustisch-visuelle Einparkhilfen, Klima-Automatik, MP3-Audio-Anlage, multifunktionelles Leder-Lenkrad, Tempomat und Bluetooth-Freisprech-Einrichtung mit Audio Streaming sowie 18-Zoll-Alus. Preise: je nach Triebwerk ab 31.090 bzw. 34.090 Euro.

Website des Importeurs: www.peugeot.at

peugeot_4008 Optional hält der 4008 z.B. ein Panorama-Glasdach mit E-Jalousie und LEDs, ein 710-Watt-Soundsystem von Rockford-Fosgate oder ein Navi-System inklusive Rückfahr-Kamera parat (Foto: Peugeot)

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So macht die C-Klasse fast wunschlos glücklich

Will man einen „richtigen“ Mercedes zu vertretbaren Kosten sein Eigen nennen, bietet sich natürlich die C-Klasse an. Idealerweise der Einstiegs-Diesel 180 CDI mit 120 PS, der seinen teueren Brüdern kaum nachsteht. Lediglich beim Überholen wünscht man sich etwas mehr Durchzugskraft. Wunschlos glücklich machen dafür die Fahrwerks-Qualitäten der C-Klasse. Ebenso wie deren Aktionspreise: ab knapp 30.000 Euro – noch bis 30. Juni!

Mercedes TC 180 CDI BlueEfficiency Avantgarde Mercedes-Benz Österreich fördert derzeit den Gusto auf eine Diesel-Limousine oder einen Diesel-Kombi mit Stern – durch „besonders günstige Einstiegsmodelle der C-Klasse“, wie etwa Vertragshändler Wiesenthal wirbt. So wird der 180 CDI mit Stufenheck bereits um 29.950 Euro offeriert, was einem Preisvorteil von 3.630 Euro entspricht. Dieser steigt sogar auf 4.400 Euro an, wenn man sich für die Kombi-Version namens T-Modell entscheidet, die schon um 30.950 Euro feilgeboten wird.

Datenblatt
Motor 16V-R4-Turbodiesel, 2.143 ccm, Partikelfilter, Euro 5
Leistung 88 kW/120 PS bei 2.800–4.600/min
Spitze 200 km/h
Testverbrauch 6,4 l/100 km
Normverbrauch 5,3 l/100 km
CO2 140 g/km
L/B/H 4.606/1.770/1.459 mm
Leergewicht 1.645 kg
Gesamtgewicht 2.185 kg
Preis EUR 42.513,- inkl. 6% NoVA und 20% MwSt. (Avantgarde, „A-Edition plus“ und 7G-Automatik)
Stand: Mai 2012

Allzu lange überlegen sollte man jedoch nicht mehr, um so ein Aktionsmodell mit dem Basis-Selbstzünder noch zu erhaschen. Denn ab 1. Juli 2012 ist Schluss mit günstig! Zumal in der Regel mit bestenfalls zehn Prozent Nachlass auf lagernde C-Klasse-Modelle gerechnet werden kann – vorausgesetzt, man besitzt entsprechendes Verhandlungsgeschick.

Aber nicht nur preislich, auch technisch wird das Interesse am Einstieg in die C-Klasse belebt. Wer mit einem Diesel nicht happy wird, darf sich auf einen neuen 180er Benziner freuen, dessen Markteinführung kurz bevorsteht. Beim frischen Triebwerk handelt es sich real um ein 1,6-Liter-Aggregat, das aus der Vierzylinder-Palette der neuen A-Klasse stammt. Es leistet so wie bisher 156 PS, geht mit dem Sprit aber deutlich genügsamer um (5,8 l/100 km im Normzyklus) und mobilisiert das maximale Drehmoment von 250 Nm bereits ab 1.250 U/min.

Natürlich leidet auch das Diesel-Pendant 180 CDI keineswegs unter Drehmoment-Schwäche: Schon bei 1.400 Touren stehen 300 Nm an. Und die bekamen wir auch zu spüren. Allerdings nicht im Testexemplar, sondern in einer Limousine mit Sechsgang-Schaltung, die uns zum Vergleich zur Verfügung stand. Im Testauto dagegen, einem T-Modell mit Siebengang-Automatik und einer Laufleistung von immerhin 20.000 km, gerieten Überholvorgänge zur Geduldsprobe. Sogar im Sport-Modus. Ein Rätsel, das sich auch nicht durch die geringfügig besseren Fahrleistungen erklären lässt, die von der Limousine mit Schaltgetriebe erzielt werden.

Interessant ist außerdem, dass sich der deutlich spurtstärkere 220 CDI mit 170 PS – dazwischen rangiert noch der 200 CDI – den Herstellerangaben zufolge im Norm-Mix mit 0,2 Litern Diesel weniger begnügt als der 180 CDI mit 120 PS (hier kann man die technischen Daten untereinander vergleichen). Übrigens: Alle Vierzylinder-Selbstzünder basieren auf dem gleichen Triebwerk mit 2.143 ccm.

Wer keinen 180 CDI zum Aktionspreis ergattert, sollte sich den 220 CDI gönnen

Fazit in Sachen C-Klasse-Motorisierung: Gegenüber einem 180 CDI zum regulären Listenpreis (siehe auch unser Datenblatt) schlägt der 220 CDI zwar mit einem Mehrpreis von gut 5.000 Euro zu Buche. Trotzdem ist er unser Favorit, zumal sich die höheren Anschaffungskosten spätestens beim Wiederverkauf relativieren. Außerdem hat uns der 170-PS-Diesel immer begeistert – egal, ob in der C-, E- oder GLK-Klasse.

Bei Abstimmungsfeinheiten zeigt freilich auch der 180 CDI, was man bei Mercedes unter Perfektion versteht: Die Spontaneität des allgegenwärtigen Start-Stopp-Systems (noch dazu mit Automatik-Getriebe) ist beeindruckend. Wen es bei länger dauerndem Stop-and-go-Verkehr nervt, der kann es über die Eco-Taste einfach abschalten. Oder mit etwas Feingefühl die Bremse so dosieren, dass der Motor nicht bei jedem Fahrzeug-Stillstand prompt ausgeht. Was aber natürlich nicht im Sinn der Verbrauchsreduktion ist.

Wo die C-Klasse die meisten Mitbewerber alt aussehen lässt, ist die ungemein hohe Fahrsicherheit: Der Hecktriebler liegt bombastisch, kennt kein Aufschaukeln in flott durcheilten Autobahn-Kurven und gefällt auch durch seine ausgewogene straff-komfortable Fahrwerksauslegung. Ein träge agierender Benz? Diese Zeiten sind vorbei.

Zu verdanken ist das stabile Fahrverhalten dem selektiven Dämpfungssystem Agility Control. Wer sensibler gefedert werden möchte, dem empfiehlt sich dessen Komfort-Abstimmung in der „Elegance“-Version. Das etwas sportlicher abgestimmte „Avantgarde“-Modell, mit dem Auto-Kaufberatung.at unterwegs war, verfügt außerdem über serienmäßige 225er Reifen auf 17-Zoll-Alus, während das „Elegance“-Modell mit 205er Pneus auf 16-Zöllern vom Band rollt.

Nostalgische Gefühle vermittelt die Massivität der aktuellen C-Klasse, deren Qualität an den für die Ewigkeit gebauten Urahnen 190 („Baby-Benz“) erinnert, der vor 30 Jahren debütierte. Seither hat sich das Raumangebot im Fond zwar ein bisserl verbessert, viel Beinfreiheit – siehe Foto-Galerie – darf man sich aber nach wie vor nicht erwarten.

Fahrer wie Beifahrer genießen hingegen auf hervorragenden Seriensitzen sehr gute Platzverhältnisse. Für sie erfüllen sich höchste Komfortansprüche, deren Maßstäbe in der Mittelklasse nach wie vor Mercedes setzt.

SENIOREN SPECIAL  (Erklärung siehe Rubrik „Über uns“)

Mercedes-Qualität wie einst? Wer sich an den 190er alias W201 besonders gut entsinnen kann, ist natürlich unser 74-jähriger Senior-Tester: „Den habe ich geliebt! Das war noch ein echter Daimler. Durch und durch puristisch, aber robust und strapazierfähig. Nach 150.000 Kilometern stand meiner noch wie ein Vorführwagen da. Wobei der Wirbelkammer-Diesel ja nicht zum Umbringen war. Und so schön phlegmatisch ist er gewesen, hat zu defensiver Fahrweise erzogen…“

Genug der verklärten Erinnerung. „Stimmt schon“, meint der Senior, „die aktuelle C-Klasse vermittelt wieder annähernd dieses Mehrwert-Gefühl, wenn man das Interieur sozusagen blind begreift. Zuvor haben das natürlich die Herrschaften von Mercedes begreifen müssen. Denn vor der Modellpflege im vorigen Jahr hatte mich das Qualitätsniveau der C-Klasse nicht vollends überzeugt.“

Beispiele, woran man diesen Qualitätslevel erkennt, finden sich in der Foto-Galerie. Freilich sind auch dem Senior Details aufgefallen, „die bei manchen Mitbewerbern eher halbherzig, bei Mercedes aber erstklassig ausgeführt sind: Die C-Klasse hat zum Beispiel die beste Sitzheizung, die mir – im wahrsten Sinn des Wortes – je untergekommen ist. Und das hervorragende Xenon-Licht ist Labsal für meine Augen gewesen. Beim Fernlicht-Assistenten hat mich allerdings gestört, dass er nicht nur auf Gegenverkehr, sondern leider auch auf reflektierende Verkehrstafeln reagiert.“

Einhelliger Ansicht sind wir im Testteam, was den Antrieb betrifft: „Eigentlich war ich gerade bei Mercedes immer ein Freund der Automatikgetriebe. Aber dass der 180 CDI mit manueller Schaltung so viel besser durchzieht als unser Testwagen, hat auch mich verblüfft. Und seidige Gasannahme bei kaltem Motor oder bei Schrittgeschwindigkeit im Stau hat’s im Automatik-Auto auch nicht immer gespielt. Vielleicht wäre mal eine On-Board-Diagnose fällig?“

Resümee unseres Seniors: „Die C-Klasse vereint vieles in sich, was das Autofahren zum Genuss macht. Auch ohne sie mit den zahlreichen Feinheiten vollzustopfen, die in der Aufpreisliste stehen. Zumal die wichtigsten Sicherheitsfeatures sowieso serienmäßig an Bord sind. Und nachdem ich ebenfalls zum 170-PS-Diesel tendiere, warte ich eigentlich nur darauf, dass auch einmal der 220 CDI zum Aktionspreis angeboten wird. Da könnte ich, wenn ich mich für mein womöglich letztes Auto entscheide, durchaus schwach werden.“

Und wir wollen von Schwachheiten wie „letztes Auto“ nichts mehr hören. Aber das ist eine andere Geschichte.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

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STÄRKSTER CADDY ALLER ZEITEN

(30.5.2012) VW feiert den 30. Geburtstag eines Top-Allrounders. Das Jubiläumsmodell Caddy Edition 30 (mit kurzem Radstand) hat nicht nur einen starken Auftritt (hochglänzend schwarz lackiertes Dach und glanzgedrehte 17-Zoll-Alus), sondern auch das stärkste Triebwerk, das je einen Caddy beflügelt hat: wahlweise den 170-PS-TDI mit DSG. Im fünf- bzw. optional siebensitzigen Innenraum auf Trendline-Basis finden sich Alcantara-Sitze sowie Leder-Ummantelung von Lenkrad, Schaltknauf, -stulpe und Handbremshebel, zudem Klimaanlage samt Privacy-Verglasung und das Radiosystem „RCD 210“.

Die Preise für den Caddy Edition 30 (inkl. NoVA und MwSt., ggf. Vorsteuer-Abzug):
23.460 Euro 1.2 TSI mit 105 PS und 5G-Schaltung
25.480 Euro 1.6 TDI mit 102 PS und 5G-Schaltung
27.570 Euro 1.6 TDI mit 102 PS und 7G-DSG
28.930 Euro 2.0 TDI mit 110 PS und 6G-Schaltung 4Motion
28.630 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-Schaltung
31.190 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-DSG
34.660 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-DSG 4Motion
32.690 Euro 2.0 TDI mit 170 PS und 6G-DSG

Zusatz-Infos: Das Caddy-Jubiläumsmodell wird auch als Kastenwagen angeboten. Und hier gibt’s noch ein Extra-Goodie für alle VW-Privatkunden!

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

vw_caddy_edition_30 Passend zu schwarzem Dach und Reling stehen für den Jubiläums-Caddy neben „Candy-Weiß“ noch Lackierungen in „Reflexsilber“, „Salsa Red“, „Primavera-Grün“ und „Sunny Yellow“ zur Wahl (Foto: Volkswagen)

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ÖSTERREICHER PFEIFEN AUFS AUTO

(29.5.2012) Die gestiegenen Spritpreise zeigen Wirkung: 51% der Österreicher wollen in nächster Zeit weniger mit dem Auto fahren. 35% geben an, dies schon in den letzten Monaten umgesetzt zu haben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Linzer Market-Instituts für das Wirtschafts-Magazin trend. Bei der alternativen Fortbewegung werden neben Zu-Fuß-Gehen (86%) und Radfahren (78%) auch die öffentlichen Verkehrsmittel (73%) stark ins Auge gefasst – vor allem in den Landes-Hauptstädten und von älteren Menschen. Dagegen sind Mitfahr-Gemeinschaften (44%) sowie E-Autos oder E-Roller (18%) für weniger als die Hälfte der Befragten eine echte Alternative. 46% geben übrigens an, ihr Fahrverhalten auch bei weiterhin steigenden Treibstoff-Preisen nicht ändern zu wollen.

rad_statt_auto Umstieg aufs Radl: 78 Prozent der Österreicher, besagt eine Market-Umfrage, favorisieren den Drahtesel als Alternative zum Auto (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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FACELIFT FÜR DEN 7er BMW

(25.5.2012) BMW hat sein Limousinen-Flaggschiff komplett renoviert. Im Juli erfolgt die Markteinführung, der „Einstiegspreis“ (für den 730d) beträgt 84.000 Euro. Außen wurde die bayerische Oberklasse nur dezent verändert (Niere, Frontspoiler, LED-Scheinwerfer) Innen dagegen wird man von ergonomisch perfektionierten Ledersitzen, einer ausnahmslos serienmäßigen 8G-Automatik sowie von einer Flut elektronischer Neuerungen erwartet – wie einem Multi-Display mit wählbaren Anzeigen, einem optimierten Control-Display (Entertainment-Programme, Office- und Online-Dienste), einem verbesserten Navi-System mit 3D-Grafik und schließlich optionalen Hightech-Assistenz-Systemen.

Mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch verspricht BMW für alle 7er Triebwerke. Neu sind der dreifach aufgeladene Dreiliter-R6-Diesel mit 381 PS für den Premiere feiernden 750d xDrive (wie im X6 M50d) und der R6-Benziner mit 320 PS für den 740i. Überarbeitet wurde der V8-Benziner mit 450 PS für den 750i. Für erhöhten Komfort beim runderneuerten Siebener sorgen das verfeinerte Fahrwerk mit Luftfederung (Langversion) sowie eine optimierte Geräuschdämmung. Ebenso wie der Getriebe-Automat zählt die e-mechanische Lenkung nun zum Serienumfang.

Website des Importeurs: www.bmw.at

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CX-5 SEHR INSASSEN-SICHER

(24.5.2012) Ein hoher Sicherheitslevel wird dem Mazda CX-5 nach erfolgtem EuroNCAP-Crashtest attestiert. Der Japaner hat sich in allen Kategorien mehr als souverän geschlagen und erreichte damit locker die Topwertung von fünf Sternen. Auch beim Fußgänger-Schutz schnitt das Kompakt-SUV, zumal nach den neuerlich verschärften Standards, beachtenswert gut ab. Der CX-5 ist der erste Mazda mit völlig neu entwickelter Skyactiv-Karosserie, die zu 61% aus hochfestem Stahl besteht. Zudem kommt in beiden Stoßfängern erstmals im Autobau der ebenso leichte wie ultrahochfeste 1.800-MPa-Stahl zum Einsatz. Diese Bauweise soll in allen Modellen der neuen Fahrzeug-Generation von Mazda zur Anwendung kommen.

Mit einem tadellosen Crash-Zeugnis beim jüngsten EuroNCAP-Test können außerdem der 3er BMW (Mittelklasse), der Hyundai i30 (Kompaktklasse) und der Peugeot 208 (Kleinwagen-Segment) aufwarten.

Websites der Importeure: www.bmw.at
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mazda_cx-5_euroncap Kein schöner, trotzdem aber beruhigender Anblick: Die Dummys haben nach dem Frontal-Crash in der steifen Fahrgastzelle des Mazda CX-5 keine sichtbaren Schrammen erlitten (Foto: Euro NCAP)

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