HILFREICH: ARBÖ-TV

(18.4.2013) Mit der neuen Online-Videoplattform ARBÖ-TV hat Österreichs zweitgrößter Autofahrer-Klub einen jederzeit verfügbaren Ratgeber ins Leben gerufen. Gezeigt wird etwa, wie man sich richtig bei einem Unfall oder einer Panne verhält. Ebenso sinnvoll sind Anleitungen, wie man gekonnt Starthilfe gibt, Kinder im Auto optimal sichert und den Vierbeiner korrekt transportiert. „Uns war wichtig, Themen wie Schneeketten anlegen oder Reifen wechseln so einfach wie möglich darzustellen und zu beschreiben, damit die Zuseherinnen und Zuseher mit der Info auch etwas anfangen können“, erklärt Volker Wiltschko, der beim ARBÖ für Social Media und TV-Produktionen zuständig ist. Außerdem, betont der Klub, könne man jedes einzelne Video selber in SD-Qualität herunterladen oder die HD-Version per E-Mail anfordern.

www.arboe.at

arboe-tv Nützlicher ARBÖ-Dienst am Autofahrer: laufend neue Ratgeber-Videos mit Download-Funktion (Scan: Auto-Kaufberatung.at)

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PFLICHT-TERMIN FÜR E-FREAKS

(17.4.2013) Am 19. April startet für drei Tage die greenEXPO erstmals im Messe-Zentrum Wien, worüber Auto-Kaufberatung.at seine Leser im Rahmen einer VAS-Meldung schon vor sechs Monaten informierte. Highlights in Sachen E-Mobilität auf der grünen Technik-Messe: Erstens die Österreich-Premiere des Tesla Model S (siehe Cockpit-Foto unten), das heuer als World Green Car of the Year ausgezeichnet wurde. Als Reichweite preist der in Kalifornien ansässige Hersteller, der auch in Europa stärker „Rad fassen“ will, für den ebenso sauteuren wie saustarken E-Reisewagen bis zu 480 km an! Zweitens ist Renault auf der greenEXPO wieder mit E-Autos vertreten, wobei diesmal der brandneue ZOE im Rampenlicht steht. Beim Renault-Stand in der Halle A kann man sich für eine kostenlose Testfahrt mit dem Newcomer anmelden. Apropos Halle A: Dort sollte sich für Zweirad-Fans der Besuch eines Ausstellers mit großer Vergangenheit und neuen Ambitionen „lohnern“

tesla_model_s Fingerübung: Die Bedienung im Tesla Model S erfolgt großteils übers riesige Touchscreen, das ebenso unvergleichlich ist wie das Fahrgefühl mit dem nahezu lautlosen Elektro-Boliden (Foto: Tesla Motors)

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DER WAHRE HONDA CR-V

(15.4.2013) Meistens geben schon jene Kilometer, die man bei Probefahrten zurücklegt, jede Menge Aufschluss über die Qualitäten neuer Auto-Modelle. Manchmal sollte man sich aber erst dann ein endgültiges Urteil bilden, wenn ein ausführlicher Test absolviert worden ist. Treffendes Beispiel dafür ist der Honda CR-V 2.2 i-DTEC, den wir mit Automatik-Getriebe kennen lernten. Jetzt fuhren wir ihn längere Zeit in der Version mit manueller 6G-Schaltung (zwecks Fahrbericht in einem Printmedium).

Erstes Aha-Erlebnis: Neben der Honda-typischen Drehfreude macht sich beim 150 PS starken Selbstzünder mit Handschalter auch die dieseltypische Power aus dem Tourenkeller kräftig bemerkbar. Das Triebwerk wirkt daher elastischer und schiebt den 1,7-Tonner selbst in den oberen Gängen vehement voran. Dezenter, aber ständiger Begleiter im Stadtverkehr ist das hellwache Start-Stopp-System, auf das man beim CR-V mit Selbstschalter ja verzichten muss.

Zweites Aha-Erlebnis: Auf einer speziellen Rundstrecke brillierte der Allrad-Honda, den wir anfangs „nur“ als idealen Cruiser einstuften, mit exzellenter Fahrsicherheit. Herausragend dabei: das geradezu stoische und weitgehend neutrale Kurvenverhalten. Einziger Minuspunkt gegenüber der damaligen Probefahrt: Straßenschäden pariert der im Grunde komfortbetonte CR-V weniger souverän, als der erste Eindruck vermittelt hat.

Website des Importeurs: www.honda.at

honda_cr-v Japan-SUV mit unterschätzter Fahrdynamik: Der Honda CR-V hat (noch) mehr auf dem Kasten, als wir ursprünglich dachten (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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SEAT LEON SC AB 14.990 EURO

(12.4.2013) Seit heute sind alle Preise des Leon SportCoupés bekannt, das von Seat hoffnungsfroh als „Design-Ikone“ bezeichnet wird. Immerhin soll der fesche Dreitürer im gesamten Leon-Programm, das später auch die Kombi-Version ST und den sportlichen Cupra umfasst, einen geschätzten Verkaufsanteil von 12% erringen. Dabei werde er, sagen Seats Marketing-Strategen, „vor allem beim jungen Publikum ohne Familie punkten“. Vielleicht sollte man in der Zielgruppen-Erwartung nicht ganz das ältere Publikum ohne Familie vergessen. Das sind nämlich jene Leute, aus deren Zuhause sich das „junge Publikum“ mittlerweile verflüchtigt hat. Gerade solche Senioren wissen ein formschönes Kompakt-Auto mit breitem Motoren-Angebot (86 bis 184 PS) zu schätzen. Besonders als TDI-Sparkünstler mit 105 PS samt Start-Stopp-System, der sich im Norm-Mix mit 3,8 l/100 km begnügt.

Website des Importeurs: www.seat.at

seat_leon_sc_fr Seat schätzt, dass der Leon-Feschak SC bei den Ausstattungs-Linien zu 25% als „Reference“, zu 35% als „Style“ und zu 40% als flottes Top-Modell „FR“ (Bild) geordert wird (Foto: Seat)

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AIRBAG-DEFEKT: MASSEN-RÜCKRUF

(11.4.2013) Japans Auto-Industrie ist von der größten Rückruf-Aktion seit 18 Jahren betroffen: Der auf Sicherheits-Systeme spezialisierte Auto-Zulieferer Takata dürfte spätestens ab dem Jahrtausend-Wechsel über geraume Zeit fehlerhafte Beifahrer-Airbags fabriziert haben. Damit beliefert hat er Kunden wie Toyota (weltweit ca. 1,7 Mio. Fahrzeuge), Honda (ca. 1,1 Mio.), Nissan (unter 500.000) und auch Mazda (ca. 45.000). Zur Situation in Österreich hat bislang nur Toyota Frey konkret Stellung bezogen. Demzufolge werden insgesamt 7.700 Toyota (inklusive Lexus) der Baujahre 2000 bis 2004 in die Werkstätten beordert. Definitiv betroffen sind Fahrzeuge der Modell-Reihen Corolla, Yaris, Avensis, Picnic, Avensis Verso, Camry und der Lexus SC 430. Bei Honda soll es sich dem Vernehmen nach um die Modelle Jazz und CR-V aus den Baujahren 2001 bis 2003 handeln (ohne Gewähr).

Angeblich liegt das Airbag-Problem in einem defekten Gasgenerator begründet. Wird der Luftsack bei einem Crash ausgelöst, könnte es zu einem Überdruck im Zünder kommen, wodurch sich kleine Metall-Partikel lösen. Ergo sollte ein simpler Düsen-Wechsel genügen, um eine Verletzungsgefahr zu bannen. Laut Toyota Deutschland gab es bisher fünf Fehlfunktionen, wobei aber niemand verletzt worden sei. Auch Toyota Frey betont, dass Personen-Schäden nicht bekannt seien. Der Rückruf erfolge freiwillig. In der Werkstatt werde das betroffene Bauteil überprüft und, sofern erforderlich, kostenfrei getauscht. Ein Vorgang, der je nach Modell bis zu zweieinhalb Stunden dauern könne.

NACHTRAG: Honda Austria hat auf unsere Meldung reagiert und teilt dazu wie folgt mit: „Vom Rückruf in Österreich sind insgesamt 885 Honda-Fahrzeuge betroffen, und zwar die Modelle Civic, CR-V, Stream und Jazz der Baujahre 2001 bis 2003. Die Kunden werden im Mai über den Versicherungs-Verband verständigt.“

toyota_corolla_2002 Gegen Zulieferer-Mängel ist selbst das zuverlässigste Auto der Welt nicht gefeit. Auch der Toyota Corolla der Baureihe E120 (bis 2004) ist von der Rückruf-Aktion nicht ausgenommen (Foto: Toyota)

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DREI WELTBESTE RENAULT-BETRIEBE

(11.4.2013) Nicht „nur“ zwei wie zuletzt, sondern drei österreichische Renault-Vertragshändler konnten für 2012 den begehrten Dealer of the Year einheimsen. Mit 65 Punkten und drei Sternen erzielte Dauersieger Lauer aus Gänserndorf die heimische Bestmarke, gefolgt von den Autohäusern Luxner aus Straß im Zillertal und Vogl + Co aus Graz. Die internationale Renault-Auszeichnung wird alljährlich an jene Partnerbetriebe verliehen, die sich durch ihre Verkaufs- und Service-Leistungen am besten profilieren. Auch diesmal haben sich an dem Wettbewerb insgesamt 1.700 Renault-Partner beteiligt, allerdings lediglich aus 36 Staaten. Im Vorjahr, so hieß es damals, hatten noch 45 Länder daran teilgenommen. Österreichs Renault-Kunden sind nach Angaben des Importeurs besonders zufrieden und empfehlen zu 95% bzw. 96% den Verkauf bzw. Service ihres Händlers weiter.

Website des Importeurs: www.renault.at

renault_dealer_of_the_year Die Preisträger und ihre Gratulanten von Renault Österreich (v.l.): Vertriebs-Chef Olivier Wittmann, Peter Luxner (Rang 2), Geschäftsführer Olivier Gaudefroy, Gerhard Lauer (Rang 1), Kundendienst-Chef Christophe Waag, Gerald Auer (Firma Vogl, Rang 3) und Marketing-Chef Nicolas Carbonel (Foto: Renault, Wildbild)

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AUDI MIT GROSSER ERSPARNIS

(10.4.2013) Bei Audis Sondermodellen hat sich eines dazugesellt, das besonders attraktive Preisvorteile offeriert – der Q3 offroad Style. Wobei sich das „offroad“ eher auf den Look bezieht, nachdem das üppig ausgerüstete Kompakt-SUV sowohl mit quattro-Antrieb (ab 39.720 Euro, maximaler Preisvorteil 5.217 Euro) als auch mit Front-Antrieb (ab 37.180 Euro, maximaler Preisvorteil 5.047 Euro) zur Wahl steht. Keine Wahl hat man dagegen bei Motor und Getriebe: Verfügbar ist ausschließlich der beliebte, weil ebenso kraftvolle wie sparsame 140-PS-TDI in Kombination mit manueller 6G-Schaltung.

Website des Importeurs: www.audi.at

audi_q3_offroad_style So gut angezogen kommen nur wenige Kompakt-SUV daher: der Audi Q3 Style mit dem optisch wie preislich reizvollen „offroad“-Paket inklusive edler 19-Zoll-Alu-Gussräder (Foto: Audi)

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NEUER FACEBOOK-AUFTRITT

(10.4.2013) Seit Kurzem sind sowohl Jaguar Österreich als auch Land Rover Österreich auf Facebook vertreten. Anlässe: Zum einen die bevorstehende Markt-Einführung des Jaguar F-Type, zum anderen die Weltpremiere des Range Rover Sport, der von 007-Darsteller Daniel Craig in New York präsentiert worden ist. Nur noch bis 15. April läuft auf der Facebook-Seite von Jaguar außerdem ein Gewinnspiel, bei dem man exklusive Karten für das bereits ausverkaufte Wien-Konzert von Lana Del Rey am 19. April ergattern kann. Bis 30. Juni läuft dagegen ein Gewinnspiel auf der Facebook-Seite von Land Rover, bei dem man mit Glück an einer von drei Reisen zum Werk in Solihull teilnehmen kann. Ebenfalls sehenswert ist der Trailer zum Kurzfilm „Desire“, bei dem die Haupt-Darsteller Damian Lewis und F-Type heißen.

Websites des Importeurs: www.jaguar.at
www.landrover.at

range_rover_sport_daniel_craig Es muss nicht immer ein Aston Martin sein: James Bond alias Daniel Craig im Auftrag des majestätischen Offroaders Range Rover Sport (Foto: Land Rover)

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SPRÜCHE Nr. 32 „Und weil das Gefühl der Straße ab und an so direkt wirkt, agiert die Lenkung im Golf der siebten Generation ab und an etwas wenig direkt.“

Aus der April-Ausgabe 2013 der Wiener Bezirkszeitung. Und weil man ab und an keine andere WC-Lektüre direkt zur Hand hat, reibt man sich am Örtchen ab und an direkt die Augen.

wiener_bz Auto-Test in der Wiener Bezirkszeitung: „Für Fahrer und Beifahrer gibt es sportlichen Komfort und Beinfreiheit.“ Und außerdem schafft es der Golf TDI mit 105 PS von 0 auf 100 km/h in 7,3 Sekunden…

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DANKE, AUTO-KAUFBERATER!

(9.4.2013) Und noch einmal Ford, diesmal aber in eigener Sache: Auto-Kaufberatung.at bemüht sich auch im direkten Kontakt mit Konsumenten, auf der Suche nach dem idealen Fahrzeug behilflich zu sein. Vor allem, wenn es gilt, ein gebrauchtes Schnäppchen zu ergattern, das sich auch im Unterhalt als günstig und verlässlich erweist. Einer, der fraglos zu dieser Gattung gehört, ist der ebenso kompakte wie geräumige Ford Fusion, der in aller Regel als Okkasion gehandelt wird, weil seine Qualitäten sträflich unterschätzt werden. Dabei haben die Kölner mit dem Fusion, dessen Produktion im Vorjahr eingestellt wurde, den verlässlichsten Ford der letzten Jahre gebaut. Besonders zu empfehlen: ein junges Exemplar mit dem 80-PS-Benziner unter der Motorhaube.

Exakt so ein Modell haben wir kürzlich für Frau Maria Luisa Promberger aus Wien entdeckt, die uns folgendes Schreiben zukommen ließ: „Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ich habe den empfohlenen Ford Fusion mit 16.666 km tatsächlich genommen. Wie richtig vermutet, war der Vorbesitzer schon ein älterer Herr. Der technische Zustand des Autos war bestens und das Serviceheft in Ordnung. Außerdem wurde das Pickerl neu gemacht, die Radkappen wurden erneuert, die Räder ausgewuchtet und kleine Lackschäden repariert. Den geforderten Preis hat der Händler trotzdem auf den erhofften Betrag reduziert. Inzwischen bin ich mit dem Fusion fast vier Wochen unterwegs und nach wie vor super happy damit! Liebe Grüße, Maria Luisa Promberger.“

ford_fusion Zwei, die hoffentlich noch viele Jahre gut miteinander auskommen: Frau Promberger und ihr preiswerter Ford Fusion mit nahezu jungfräulicher Laufleistung (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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