AUSTRIAS TOP-FORD-BETRIEBE

(14.6.2013) Nur an die besten drei Prozent aller europäischen Ford-Händler wird alljährlich der Chairman´s Award von Ford of Europe vergeben, ein Preis für höchste Kunden-Zufriedenheit. Entsprechend bedeutsam ist diese Auszeichnung für acht heimische Ford-Betriebe, denen die Kunden für Verkauf & Service ein erstklassiges Zeugnis ausgestellt haben. In der Kategorie Neuwagen-Verkauf wurden heuer viele Händler aus Niederösterreich am besten bewertet: Blum (St. Pölten/NÖ), danach folgen Bussecker (Zwettl/NÖ), Pichler (Asten/OÖ) und Eigenthaler (Texing/NÖ). Und hier das Ranking der Autohäuser in der Kategorie Ersatzteil-Verkauf, wo dieses Jahr Oberösterreich abgesahnt hat: Danner (Schlüßlberg/OÖ), Eberl (Imst/Tirol), Aumayr (Schönau/OÖ) und Kronberger (Kirchham/OÖ). Der Importeur zollte Anerkennung und lud die Preisträger nach Fuschl ein, wo Ford Austria-Boss Steffen Knapp gratulierte.

ford_focus_electric Ab September stehen Österreichs Ford-Händler vor ihrer ersten „grünen“ Herausforderung: Dann gilt es nämlich, den neuen Focus Electric zu vermarkten. Vor zwei Tagen startete die Produktion im deutschen Werk Saarlouis (Foto: Ford)

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SPRÜCHE Nr. 35 Verkehrsregeln in Österreich: „Vorfahrt für Einfahrende im Kreisverkehr.“

„Bei den Bußgeldern wird in Europa kräftig abkassiert – wer die Regeln kennt, schützt seine Reisekasse“, heißt es in der Print-Ausgabe 23/2013 der deutschen AutoBild vom 7. Juni. Alsdann: Obacht im Kreisverkehr auf Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen! Haarige Situationen sind vorprogrammiert.

autobild_verkehrsregeln AutoBild informiert über Verkehrsregeln in Österreich. Wenn’s kracht, kann man „Dankschreiben“ an redaktion@autobild.de senden

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Selbstläufer auf Schiene: Skodas neue Draisine

Stellen Sie sich vor, Sie sind Skoda-Verkäufer und bekommen für jeden verkauften Octavia eine Prämie. Leicht verdientes Geld! Nein, wir wollen’s uns nicht mit einem ganzen Berufsstand verscherzen, der seine Euros in der Regel sauer verdient. Aber mal ehrlich: Der neue Skoda Octavia dürfte sich zum Selbstläufer entwickeln. Erst recht als Combi. Und erst recht als Combi 4×4, der wirklich (nicht nur sprichwörtlich) wie auf Schienen läuft.

Skoda Octavia Combi 1.8 TSI Green tec DSG 4x4 Die Fakten: Der Allrad-Markt steigt in der Alpenrepublik weiterhin an. In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurde jeder fünfte neu zugelassene PKW mit Allrad-Antrieb ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs von 12,9 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Und jetzt folgen die Rufzeichen: Denn Skoda hat hier zu Lande mit 1.942 zugelassenen Allrad-Neuwagen (Stand: Ende April) ein Plus von sagenhaften 61 Prozent erzielt! Ein Wachstum, das auf die 4×4-Versionen von Octavia („altes“ Modell!) und Yeti zurückzuführen ist. Zumal die Tschechen mit dem Octavia seit vielen Jahren des Österreichers liebsten Allrad-Kombi im Programm führen.

Kein Wunder also, dass der nächste Octavia mit traktionsstarkem Antrieb von den Kunden sehnlich erwartet wird, wie wir bereits Anfang Mai konstatierten. Doch wer seinen Wunsch-Allradler (in der neuen Octavia-Preisliste haben wir alle 4×4-Modelle rot markiert) frühzeitig bestellt hat, könnte damit schon bald vom Hof des Skoda-Händlers fahren. Im Laufe des August dürften nämlich die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.

Der neue Octavia Combi 4×4 verfügt über die gleiche Allrad-Technologie (Haldex-Kupplung der fünften Generation), wie sie im Golf VII 4Motion bereits eingesetzt wird. Angeboten wird die 4×4-Variante mit drei Green tec-Motoren: dem 1.6 TDI mit 105 PS und dem 2.0 TDI mit 150 PS (jeweils mit manuellem Sechsgang-Getriebe) sowie dem 1.8 TSI mit 180 PS und Sechsgang-DSG.

Obwohl die Diesel-Triebwerke um ein Vielfaches begehrter sind als der kräftige Benziner, hat sich Auto-Kaufberatung.at zwecks Probefahrt für den TSI-Octavia entschieden. Begründung: Erstens haben wir uns den Selbstzünder-Bestseller schon im VW Golf und im Seat Toledo zur Brust genommen. Zweitens kann man die Ottomotor-Fraktion nicht immer vernachlässigen, nur weil sie eine Minderheit ist.

Und drittens erlebt man es nicht alle Tage, wenn ein 180-PS-Benziner im Kurvenausgang einer verschmutzten Fahrbahn seine Leistung trotz hoher Drehzahl gefühlt ohne Traktionsverlust auf den Asphalt überträgt und wie von der Tarantel gestochen auf die nächste Straßenbiegung zueilt. Mehr über unsere Eindrücke mit dem Skoda Octavia Combi 1.8 TSI DSG 4×4 erfährt man in der Foto-Galerie

Stand: Juni 2013

Website des Importeurs: www.skoda.at

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VW: UP!GEHOBEN UNTERWEGS

(10.6.2013) Bitte einsteigen, und zwar ein bisserl kommoder als in den normalen up!. Der neue VW country up! mit 15 mm mehr Bodenfreiheit (ursprünglich als cross up! vorgestellt) steht kurz vor der Markt-Einführung und ist daher bestellbar: Ab 14.100 Euro gibt es serienmäßig fünf Türen, 5G-Schaltung, den Dreizylinder-Benziner mit 75 PS und natürlich den markanten Country-Look: schwarze Beplankungen an den Radhäusern und Schwellern, Türschutz-Leisten mit „cross up!“-Schriftzug, eine silber eloxierte Dachreling, in „Light Silver Metallic“ lackierte Außenspiegel, Stoßfänger mit silberfarbenen Einsätzen sowie 185er Reifen auf glanzgedrehten 16-Zoll-Alus vom Typ „cross“. Die komplette Serien-Ausstattung verrät ein Blick in die aktuelle up!-Preisliste, wo das Country-Modell bereits aufgenommen wurde.

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

vw_country_up Fünf Farben stehen beim country up! zur Wahl: „Candyweiß“ (ohne Aufpreis), „Red“ (Bild), „Light Silver Metallic“ sowie „Dark Blue Metallic“ und „Black Pearl“. Bei den dunklen Lacken kommt die schwarze Rundum-Beplankung freilich weniger zur Geltung als bei den hellen (Foto: Volkswagen)

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SPRÜCHE Nr. 34 „Ich kann mir nicht helfen, aber an dem Auto find’ ich einfach nichts zu beanstanden. Jedenfalls nichts Ernsthaftes. Ob das bei mir schon Altersmilde ist? Vielleicht sollte ich mir wieder einen Lada unter den Nagel reißen.“

Unser Seniortester, leicht verzweifelt, in seinem Kommentar über den Seat Leon 1.4 TSI, mit dem er „kreuz und quer unterwegs“ war. Ein bisserl was zum Nörgeln hat er aber dann doch gewusst. In Kürze auf dieser Website…

seat_leon_1.4_tsi „Versucht mal, im Fugenverlauf nur eine winzige Unregelmäßigkeit zu entdecken. Keine Chance!“ (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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MAGISCH GUT GEPFLEGT

(6.6.2013) Für strapazierte Füße gibt’s bekanntlich einen „narrisch guaten“ Fußbalsam. Für strapazierte Karosserie-Lacke empfiehlt sich hingegen die „magisch gute“ Autopflege von Auto-Magic. Nein, kein bezahltes PR-Geschwafel! Auto-Kaufberatung.at hat es selbst probiert, nachdem man von den Politur-Methoden manch anderer Anbieter eher enttäuscht worden ist. „Highlight“ einer angeblich professionellen Fahrzeug-Aufbereitung: die „Versiegelung“ in einer eiskalten Halle. Am Wiener Standort von Auto-Magic hat jedoch alles reibungslos geklappt. Auf die Anfrage per E-Mail, wie sich eine minimale Beschädigung am Kunststoff-Stoßfänger am besten beheben ließe, folgte ein prompter Rückruf durch Filialleiter Damir Tabakovic. Mit dem Ergebnis, dass keine Neulackierung erforderlich war, sondern eine preisgünstige „Premium“-Behandlung genügte. Sie kaschiert den Schaden so gut, dass er kaum wahrgenommen wird.

auto-magic_politur In der Nacht sind alle Katzen grau? Von wegen! Nach der Außenpflege durch Auto-Magic sticht die funkelnde E-Klasse selbst bei einbrechender Dämmerung noch aus der automobilen Masse hervor (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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GEWÄHLT: DIE KLASSENBESTEN

(5.6.2013) Nicht nur in der Schule, auch bei Triebwerken gilt: Die Streber sind immer dieselben! Daher heißen die großen Gewinner beim „International Engine of the Year 2013“ wieder einmal Audi sowie Ford und Volkswagen. Die Ingolstädter konnten den Preis zum vierten Mal in Folge mit ihrem Prachtstück absahnen, dem 2.5 TFSI. Wobei Audis TFSI-Technologie zum neunten Mal in Folge Klassen-Sieger wurde. Ford wiederum ist es gewohnt, dass die Augen von Technik-Freaks beim Stichwort EcoBoost zu leuchten beginnen. Was selbst mit dem Einliter-Dreizylinder gelingt, der zum zweiten Mal in Folge nicht nur Klassen-Primus wurde, sondern auch die höchste, jemals erzielte Punktezahl kassierte. Und schließlich VWs 1.4 TSI, der zum siebten Mal in Folge zum Klassen-Besten gekürt wurde. Womit auch dieser Benziner einen Rekord vorweisen kann – als erfolgreichstes Aggregat in der 15-jährigen Geschichte dieses internationalen Wettbewerbs für Motoren-Technologie.

vw_1.4_tsi_act Quasi zum Drüberstreuen: Mit dem 140 PS starken 1.4 TSI ACT (steht für „aktives Zylinder-Management“) heimste VW zusätzlich den „Best New Engine Award“ ein, der die beste Motoren-Entwicklung der letzten zwölf Monate auszeichnet (Foto: Volkswagen)

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MITSUBISHI LANCIERT LANCER

(5.6. 2013) Österreich-Importeur Denzel nennt es die „Preis-Sensation in der Mittelklasse“. Eine, die Auto-Kaufberatung.at im Rahmen der Space Star-Präsentation bereits vor einem Monat exklusiv angekündigt hat: Ab sofort bietet Mitsubishi das limitierte Lancer-Sondermodell Austria Edition mit dem 117 PS starken 1,6-Liter-Benziner zum tatsächlich sagenhaften Spartarif von 13.990 Euro (Limousine) bzw. 14.990 Euro (Sportback) an. Trotzdem umfasst die Serien-Ausstattung alles Wichtige wie ABS inkl. EBD, ESP, Traktions-Kontrolle, sieben Airbags, Klima-Anlage, E-Fensterheber vorn und hinten, in der Höhe verstellbaren Fahrersitz, Audioset mit CD- sowie MP3-Kombination und AUX-Eingang, geteilt umklappbare Fondbank, fernbedienbare Zentral-Verriegelung etc. Beim teueren Sportback gibt’s zusätzlich u.a. Leder-Schalthebel und -Lenkrad, Dachspoiler und 205er Pneus auf 16-Zoll-Alufelgen.

Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at

mitsubishi_lancer_sportback_austria_edition Der Lancer Sportback Austria Edition verfügt natürlich auch über einen Heckwischer mit Intervall-Schaltung. Bei solchen Tiefst-Preisen ist man fast geneigt zu sagen: Wer da nicht zugreift, ist selbst schuld! (Foto: Mitsubishi)

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MERCEDES C 220 CDI 4MATIC

(5.6.2013) Die Modell-Bezeichnung sagt schon alles: Das C-Klasse-Programm wurde um einen neuen Einstiegs-Allradler erweitert – als Limousine ab 44.790 Euro und als T-Modell ab 46.630 Euro, jeweils inklusive 7G-Automatik. Eine weise Entscheidung, vor allem für die Alpenrepublik, wo man ein Faible für gewisse Fahrzeuge hat: Beliebter Kombi, bewährter Diesel, begehrte 4Matic. Woran erinnert das bloß? Richtig! An den Skoda Octavia Combi 4×4. Zwar ist die C-Klasse preislich höher positioniert, doch mit dem 170 PS starken 220 CDI hat Mercedes jetzt ein heißes „Allrad-Eisen“ im Feuer. Außerdem hat die C-Klasse in Sachen Multimedia eine Aufwertung erfahren. Beispiel: das optionale „Comand Online“ mit nunmehr automatischer Stau-Erkennung. Ein weiterer Anreiz: das neue Sonder-Modell Edition C – als Limousine, als T-Modell und als Coupé.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

mercedes-benz_c220_cdi_4matic Auch C-Klasse-Käufer schauen aufs Geld: Der Preis-Unterschied zwischen dem bisherigen 4Matic-Einstiegsmodell 250 CDI und dem neuen 220 CDI beträgt immerhin gut 2.500 Euro. Vielleicht kann sich Mercedes nun eine etwas größere Scheibe vom „Allrad-Kuchen“ abschneiden (Foto: Mercedes-Benz)

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PORSCHE: JUBILÄUMS-911

(4.6.2013) Zum 50. Geburtstag des 911 präsentiert Porsche in Frankfurt ein Sonder-Modell der Sportwagen-Ikone, das sich als Hommage an den Ur-Elfer versteht. Davon zeugen stilvolle Reminiszenzen, die sich allein in dieser Edition finden, die auf 1.963 Exemplare limitiert ist – der Jahreszahl der 911-Weltpremiere. Wer einen dieser seltenen Boliden ordern will, sollte sich also sputen. Preis: rund 144.000 Euro sowohl mit Schalt-Getriebe als auch PDK. Das Markt-Debüt ist am 23. September. Der Jubiläums-Porsche, ein 400 PS starkes Carrera S Coupé, verfügt über klassischen Hinterrad-Antrieb, kleidet sich aber mit dem bulligen Heck der Allrad-Modelle. Ein speziell auf die breite Spur abgestimmtes PASM-Fahrwerk steigert noch die überragende Querdynamik des 911. Die Sport-Abgasanlage liefert dazu den unvergleichbaren Sound. Mehr über Ausstattungs-Merkmale und Design-Kreationen erfährt man im Beiblatt.

Website des Importeurs: www.porsche.at

porsche_911_50 Eine dezente rote „50“ sowie Chromleisten auf den Lamellen des Motorraum-Gitters und auf der Blende zwischen den Heckleuchten kennzeichnen den Jubiläums-911er (Foto: Porsche)

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