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KFZ-HISTORIE: SENIOREN WISSEN MEHR

(21.8.2014) Das Technische Museum Wien will sein Digitalisierungs-Projekt „Autos mit Vergangenheit“ zu österreichischen KFZ- Verzeichnissen in der Zwischenkriegszeit fortsetzen. Da dies nur mit Unterstützung der interessierten Öffentlichkeit möglich ist, lädt das TMW gemeinsam mit dem Forschungs-Portal Inject Power sowohl Privat-Personen als auch Firmen sowie Vereine aus der Auto- und Oldtimer-Szene ein, sich an diesem Forschungsvorhaben zu beteiligen. Auto-Kaufberatung.at meint, dass hier vor allem die Kenntnisse themenaffiner Senioren gefragt sind – auch jener, die der altdeutschen Handschrift kundig sind. Doch dazu gleich mehr. Seit ihrer Veröffentlichung im Mai 2013 wurde die KFZ-Datenbank schon von tausenden Menschen genutzt, an die hundert stellten dem TMW historische Fotos zur Verfügung. Grund genug, die Datenbank sukzessive zu ergänzen. Und für diesen Zweck wird um Mithilfe ersucht: ► Kürzlich wurde die Datenbank um das Bundesland Tirol und den bgld. Bezirk Güssing (1938) erweitert. Doch von den übrigen Bezirken im Burgenland sowie in Niederösterreich konnten bisher keine Verzeichnisse gefunden werden. ► Außerdem will man die Verzeichnisse von Vorarlberg (1937) und jene der nö. Bezirke Tulln, Krems, Waidhofen a.d. Ybbs und Korneuburg aus dem Jahr 1936 digitalisieren. ► Darüber hinaus sollen alle heimischen KFZ-Verzeichnisse bis Ende der 1920er Jahre digitalisiert und online gestellt werden. Dabei handelt es sich um Vorarlberg, Tirol, OÖ, die Steiermark, um und Wien. Keine Verzeichnisse aus der Zeit um 1930 wurden bisher von Kärnten und Salzburg gefunden. So viel zur „Suchaktion“. Die Realisierung des Forschungsvorhabens kann man wie folgt unterstützen: 1. durch eine Spende über inject-power.at, die auch zweckgewidmet werden kann. Ein eigener Blog informiert dazu über neue Erkenntnisse und den Fortschritt der Digitalisierung; 2. durch Hilfe bei der Digitalisierung der Daten in Heimarbeit. Voraussetzung: ein Computer, Zeit, Geduld, Genauigkeit und Kenntnisse im Lesen der altdeutschen Handschrift; 3. indem private Fotografien oder Dokumente zur Geschichte der Mobilität in Österreich zur Verfügung gestellt werden. Als Dank für die Mitarbeit (bzgl. der Punkte 1 und 2) winkt nicht nur die namentliche Erwähnung bei Publikationen, in der Datenbank oder auf dem Forschungs-Portal, es gibt außerdem exklusive Einblicke in den Museums-Betrieb. ● Apropos Nostalgie: Ein Projekt der besonderen Art hat VOLKSWAGEN den Lehrlingen des PIA-Betriebs Mayer Linz anvertraut. Ein Mädchen und sieben Burschen dürfen einen 1957er Bulli restaurieren (hier das Gruppen-Bild mit Dame). Monatelang dauerte die Suche nach einem T1 in passablem Zustand, gefunden wurde er schließlich in Holland. Das neu formierte Bulli-Team wird dem kultigen Oldie bis 2015 zu neuem Leben verhelfen.

autos_mit_vergangenheit Historische Unterlagen wie Ausweise, Dokumente, Kundmachungen etc. machen die Daten-Bank zu einer Online-Ausstellung über die frühe Mobilitäts- und Kfz-Geschichte in Österreich (Foto: TMW/APA-Fotoservice, Preiss)

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VERSO: NOCH 10 TAGE € 5.300,– SPAREN

(21.8.2014) Bis 31. August hat man noch die Chance, bei TOYOTA maximal 5.300 Euro zu sparen: Denn wer sich bis dahin für einen Verso in mittlerer Ausstattungsstufe Active entscheidet, bekommt ihn mit kostenlosem Design-Paket, das 16-Zoll-Alufelgen und ein Panorama-Glasdach enthält, plus Sommer-Bonus, woraus sich der besagte Preisvorteil ergibt. Übrigens: Am beliebtesten ist bei den Käufern des Kompakt-Vans der in Steyr produzierte 112-PS-Diesel auf BMW-Basis. ● Vor wenigen Wochen noch im Visier der Erlkönig-Jäger, darf sich der neue SKODA Fabia jetzt so zeigen, wie ihn die Tschechen schufen (Bilder unten). Doch seine inneren Werte (Cockpit) sind noch interessanter: Außen ähnlich lang wie zuvor, etwas flacher, aber gleich um üppige 9 cm breiter, sollen die Innenmaße „in wichtigen Bereichen“ zugelegt haben, wie es heißt. Dem Laderaum wird sogar ein neuer Klassen-Bestwert attestiert: Dem Vernehmen nach schluckt er im Grund-Volumen 330 Liter, womit der Neo-Fabia den Neo-i20 von Hyundai bereits ausgestochen hat. Dazu gesellen sich laut Jozef Kabaň, dem Chef-Designer von Skoda, innovative Assistenz-Systeme aus höheren Fahrzeug-Klassen. Außerdem, so Kabaň weiter, werde es bis zu zehn neue Simply Clever-Lösungen geben, darunter erstmals in einem Skoda die MirrorLink-Technologie, mit der das Smartphone mit dem Auto vernetzt werden kann. Damit nicht genug: Der Fabia kann künftig so stark individualisiert werden wie nie zuvor – dank 15 Außen-Lacken, wobei die Farben für Dach sowie Felgen und Außen-Spiegel frei wählbar sind. Die Motoren (vier Benziner von 60 bis 110 PS und drei Diesel von 75 bis 105 PS) erfüllen alle, wie schon berichtet, die EU-6-Norm und verfügen über Start-Stopp-Funktionen. Der sparsamste TDI wird sich im Norm-Mix mit 3,1 l/100 km begnügen, kommt aber erst gegen Ende 2015. Mit dem Markt-Start der nächsten Fabia-Generation ist heuer im Herbst zu rechnen. Nachtrag: Der Fabia startet doch erst Anfang 2015.

skoda_fabia_2014 Der neue Fabia trete „dynamischer und knackiger“ als das Vormodell auf, so Skoda-Chefdesigner Jozef Kabaň. „Der feine Schliff der Scheinwerfer ist eine Hommage an die tschechische Glaskunst.“ Die einst verpönte Marke setzt heute stilistische Glanzpunkte (Fotos: Skoda)

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NEUE ALLRADLER VS. ALTE NERVTÖTER

(13.8.2014) Nein, die Nervtöter (auf wir noch zu sprechen kommen) haben natürlich nichts mit den zahlreichen neuen Modellen zu tun, die auf der heuer zehnten Allrad-Messe ihre Österreich-Premiere begehen. Dazu gehört auch der Jeep Renegade. Im Bildtext rechts finden sich weitere heimische Erst-Auftritte. Ab nächster Woche – verspricht Veranstalter Johannes Mautner Markhof – soll auch das Aussteller-Verzeichnis online abrufbar sein. Der hier zu Lande größte 4×4-Event findet diesmal von 4. bis zum 7. September wie üblich in Gaaden statt. ● Und jetzt zu den gefährlichsten und nervigsten Verkehrs-Sünden, die Generali bei einer Umfrage von 2.000 Auto-Besitzern erhoben hat. Ganz oben in der „Beliebtheits-Skala“ rangieren Rechtsvorrang-Ignoranten, die klarerweise am gefährlichsten empfunden werden, darüber hinaus Fahrspur-Blockierer und Schleicher sowie Verweigerer des Reißverschluss-Systems, die jeweils am meisten nerven. Interessant: Jene drei Delikte, die die Befragten als Eingeständnis selber am häufigsten begehen – nämlich zu schnelles Fahren sowie Nicht-Beachten von Ampel-Signalen und Telefonieren ohne Freisprech-Einrichtung – zählen zu den Top 5 der gefährlichsten Verhaltensweisen im Straßen-Verkehr. Mehr dazu findet sich in Tabelle 1, nach Geschlecht und Alter differenziert in Tabelle 2. Faszinierend dabei: Das Drängeln auf der Autobahn stresst 70% der jungen, aber „nur“ 56% der älteren Autolenker. Was vielleicht auch darauf zurückzuführen ist, das sich so genannte Linkskleber immer öfter als „Buberln“ und „Mäderln“ entpuppen.

skoda_rapid_spaceback_yeti Neue Skoda-Offensive: Bei Rapid und Rapid Spaceback werden beide Ausstattungs-Linien (Ambition & Elegance) aufgewertet. Obendrauf gibt es bis 31. Oktober ein kostenloses Austria-Paket. Bis dahin wird auch der Yeti mit drei Gratis-Paketen offeriert. Preis-Vorteile: beim Rapid sind es bis zu € 3.883,-, beim Yeti sind es bis zu € 2.127,- (Fotos: Skoda)

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erich_ramsauer PERSONELLES Nr. 47 Wie erst heute (13.8.2014) bekannt wurde, leitet Mag. Erich Ramsauer (45) seit 1. August den Vertrieb PKW Neu- und Gebraucht-Wagen der Mercedes-Benz Österreich GmbH mit Sitz in Salzburg. Damit ergänzt Ramsauer das Vertriebs-Team von Geschäftsführerin Corinna Widenmeyer. Den Vertrieb PKW für Großkunden leitet weiterhin Thomas Führer.

Vor seinem Engagement bei MBÖ war Ramsauer unter anderem im Verkauf bei der Porsche Inter Auto GmbH & Co KG sowie als Gebiets-Leiter für Marketing und Sales bei Kia Austria tätig. 2013 wechselte der gebürtige Halleiner dann zu Mercedes-Benz.

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HYUNDAI i20 BIETET NEUE DIMENSIONEN

(11.8.2014) Das sagt jedenfalls Hyundai über den neuen i20, dessen Raumangebot in der Kleinwagen-Klasse „seinesgleichen“ suche. Nach diesem Superlativ zieht allerdings mehr Sachlichkeit in die Presse-Mitteilung ein: Die Karosserielänge ist mit 4.035 mm um ca. 40 mm und der Radstand mit 2.570 mm um 45 mm gegenüber dem Vorgänger gewachsen, wodurch der Fünftürer in seinem Segment zu den geräumigsten zähle. Konkret: Mit einer vorderen und hinteren Beinfreiheit von 1.892 mm erziele der Newcomer einen Bestwert. Auch das Gepäck-Abteil offeriere mit einem Grund-Volumen von 320 Litern einen Topwert. Zum Vergleich: Der VW Polo wird mit einer Länge von 3.972 mm, einem Radstand von 2.470 mm und einem Kofferraum, der mindestens 280 Liter fasst, klar übertrumpft. Zu den Ausstattungs-Highlights des Neo-i20 gehören ein Panorama-Glasdach, das sich sowohl aufstellen als auch öffnen lässt, eine Rückfahr-Kamera sowie LED-Beleuchtung für vorn und hinten. Infos zu Preisen und Markt-Debüt hebt sich Hyundai noch auf. Man will schließlich im Gespräch bleiben. ● Ähnlich wurde beim renovierten PEUGEOT 508 verfahren, dessen Listen-Preise jetzt bekannt sind: In der zuletzt nicht mehr angebotenen Basis-Version Access startet die Limousine bzw. der Kombi SW als Diesel 1.6 e-HDi 115 FAP bei 27.000 bzw. 28.400 Euro. Der Einstiegs-Benziner 1.6 THP 165 S&S (Start-Stopp-Funktion) kostet viertürig 28.100 Euro. Der NoVA-freie Diesel-HYbrid4 schlägt als Limo mit 39.950 Euro und in der robusten SW-Version RXH mit 44.900 Euro zu Buche. Sportlichster Kombi ist der GT als 2.2 HDi 200 FAP Tiptronic, der bei 44.400 Euro notiert. Zuckerl fürs Peugeot-Flaggschiff: Bei jedem 508 wird die Optiway Garantie Plus (vier Jahre oder 60.00 km ab Erst-Zulassung) kostenlos mitgeliefert. ● VOLKSWAGEN konnte wieder mal einen Sieg erringen: Gemeinsam mit vielen Mitbewerbern wurde der Amarok von deutschen Handwerkern und Unternehmern ausgiebig getestet und zum besten Pick-up gekürt.

skoda_fabia_2015 Im Internet kursieren etliche Bilder vom neuen Skoda Fabia (Messe-Debüt in Paris), aber auch schon von dessen Combi-Version (siehe autoforum.cz). Fesch werden sie wieder, die Tschechen. Und noch sparsamer – dank Leichtbaus und effizienter Euro-6-Motoren, die alle über eine Start-Stopp-Funktion verfügen (Foto: carscoops.com)

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„GEFÜHLS-ECHT“: TOYOTA UND HONDA

(6.8.2014) Zum „Sommerhit“ hat Toyota sein neues Sondermodell Auris Feel! erklärt, das zum Startpreis von 20.620 Euro angeboten und je nach Version mit einem Preis-Vorteil von bis zu 1.500 Euro schmackhaft gemacht wird. Will man das spezielle Auris-Feeling als Leasing-Nehmer genießen, kann man eine 0%-Finanzierung (unter diesem Link finden sich auch die Highlights der Sonder-Ausstattung) beanspruchen. ● „In seiner Preis-Klasse ist er mein absoluter SUV-Favorit!“ Diese Liebes-Erklärung an den Honda CR-V stammt von unserem Senior-Tester – der zu einer wachsenden Fan-Gemeinde gehört. Denn im ersten Quartal 2014, so weiß der globale Fach-Infodienst focus2move, wurden insgesamt 165.017 CR-V verkauft. Rund 2% mehr als im gleichen Vorjahres-Zeitraum. Und damit avancierte der geräumige Honda zum weltweit meistverkauften SUV. „Egal, ob’s der Allradler mit dem stärksten Diesel samt Automatik ist oder der Fronttriebler mit dem kleinen Diesel“, setzt der Senior noch eins drauf, „ich fühl’ mich im CR-V pudelwohl.“ Nur eines stört – siehe Bild unten. ● Abschließend die jüngste Meldung: Bei VOLKSWAGEN kann man den Golf Variant ab sofort auch als Rabbit und als Sport ordern. Die jeweiligen Preis-Vorteile von max. 1.109 Euro (Rabbit) sowie max. 2.465 Euro (Sport) basieren auf der üppigeren Ausstattung gegenüber vergleichbaren Comfortline-Modellen – ähnlich wie beim normalen Fließheck-Golf. Hier die Preise der Neuzugänge im Golf Variant-Programm. Auf der VW-Website sind sie heute noch nicht ersichtlich.

honda_cr-v_interieur Die imposanteste Perspektive vom Neo-Weltmeister CR-V. Könnte sich Honda wie in der guten alten Zeit noch zu einem richtigen Schiebe-Dach durchringen, wäre alles perfekt. Stattdessen gibt’s – wie auch bei Mitbewerbern – ein geschlossenes Glas-Dach (Pfeil), und selbst das nur in der Top-Ausstattung (Foto: Honda)

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istvan_smudla PERSONELLES Nr. 46 Wie Honda Austria heute (6. August 2014) verlautbart, hat Michael Rohrmair, Head of Sales Car Austria, das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Erst vor wenigen Wochen hatte Rohrmair die Nachfolge des ausgeschiedenen Christian Schaden angetreten. Nun wiederum wurden István Smudla mit sofortiger Wirkung Rohrmairs Agenden übertragen. Smudla übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seiner bisherigen Verantwortung als Head of Sales Car Hungary.

Ausgedehnt wird auch der Aufgabenbereich von Peter Gruber. Der Gebiets-Verkaufsleiter für Wien, Niederösterreich, Burgenland und die Steiermark wird künftig als Regional Manager Car für den österreichischen Markt verantwortlich sein.

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EILMELDUNG: VW PASSAT-PREISE

(5.8.2014) So schnell kann es gehen: Der neue Über-drüber-Volkswagen steht mit Startpreisen von € 29.190,– für die Limousine und € 30.860,– für den Kombi, sprich Variant, bereits im Vorverkauf. Und wenn es doppelt so teuer sein darf, ist das natürlich auch kein Problem: Die 8. Generation des VW Passat lässt sich mit vier & fünf Türen schon komplett konfigurieren. ● Brandaktueller ANHANG: Die US-Crashtester knöpften sich für den berüchtigten Small Overlap-Kracher wieder einige Kandidaten vor. Und so hat das zertrümmerte Dutzend abgeschnitten. Bemerkenswert ist das relativ gute Ergebnis für den nicht mehr ganz taufrischen Mitsubishi Lancer. Doch weshalb die Wahl auf diesen „Oldie“ fiel, ist ebenso schwer erklärlich wie beim Mazda5, der auch nicht mehr zu den Jüngsten zählt und den meisten Tadel einstecken musste. Beim Chevrolet Volt bzw. Subaru BRZ (ebenso wie beim Scion FR-S) handelt es sich um die weitgehend baugleichen Brüder von Opel Ampera bzw. Toyota GT86. Mit welcher Deformation die Kandidaten zerschellten, demonstriert ein Video. Übrigens: Ein solches zeigt auch, wer den Small Overlap-Test ein paar Wochen zuvor fast mit Bravour bestanden hat – der VW Golf GTI, Jahrgang 2015.

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TOP: NEUE MODELLE & NEUE AKTIONEN!

(1.8.2014) In den letzten Tagen ließ die Auto- Branche viele Neuheiten vom Stapel. Die aus unserer Sicht wichtigsten fassen wir hier kurz und bündig zusammen: Die erstmals vor fünf Monaten präsentierte dritte Generation des AUDI TT mit volldigitalem Kombi-Instrument ist seit Kurzem bestellbar. Der Einstiegs-Preis beträgt 41.900 Euro. Das Markt-Debüt ist für den Herbst geplant. In diesem Zeitraum wird dann auch der Vorverkauf des TTS mit 310 PS starten. Wiederum ab sofort bestellbar ist Audis erster Plug-in-Hybrid, der A3 Sportback e-tron. Der Ingolstädter mit der grünen Weste verfügt über eine System-Leistung von 204 PS und kostet 39.900 Euro. Anreiz zum Markt-Start im November bietet ein tolles Ausstattungs-Paket mit 66% Preis-Vorteil! Mehr Infos gibt’s auch bei den 50 ausgewählten e-tron-Händlern, die ab 3. August online stehen. ● Von wegen nomen est omen: Der CITROËN C4 Cactus ist ein Auto zum „Knutschen“ – dank seiner Airbumps. Und endlich wieder kultverdächtig unkonventionell. Die Preise des bereits lieferbaren Franzosen beginnen bei 13.490 Euro. ● Fast die Hälfte dieses Betrags, nämlich satte 6.000 Euro, verkündet MAZDA als Preis-Vorteil bei den Sonder-Modellen Miyako. Eine Spezial-Edition für den CX-5 CD150 AWD und den Mazda6 Sport Combi CD150. Zugreifen! Das kann man außerdem auf die Website des Importeurs, will man sich bereits über den neuen, ab 2015 lieferbaren Mazda2 informieren. ● Auch nicht schlecht: Wer sich heuer einen MITSUBISHI Outlander PHEV zulegt, kann das Sauber-SUV bei allen öffentlichen Smatrics-Stationen (nach dem Mouse-Klick bitte runter scrollen) ein Jahr lang gratis aufladen. ● Doch auch eine gute Preis-Klasse darüber kann man sich ein grünes Mäntelchen umhängen – mit dem PORSCHE Cayenne S E-Hybrid, dem ersten Plug-in-Hybrid im Premium-SUV-Segment. Der Hersteller verspricht eine reine E-Reichweite von max. 36 km, zumal der E-Motor imposante 70 kW (95 PS) leistet. In Kombination mit dem 333 PS starken Kompressor-Motor stehen so insgesamt 416 PS parat. Quasi diametral dazu verhält sich der Norm-Mix von 3,4 l/100 km, der sagenhaften 79 g CO2/km entspricht. Daraus resultieren sowohl null NoVA als auch ein Preis von 84.759 Euro. Und das sind immerhin rund 15.000 Euro weniger als beim bisherigen „normalen“ Hybrid-Modell! (Letzte Meldung: Auch der Preis des – heckgetriebenen – Panamera S E-Hybrid wird reduziert. Und zwar um rund 6.000 auf nunmehr 106.886 Euro.) Die Markt-Einführung der komplett aufgefrischten Cayenne-Palette erfolgt am 11. Oktober. ● Apropos Allrad: Den gibt’s im VW-Konzern gern auch bei Kombis. Mittlerweile ist auch der SEAT Leon ST 4Drive im Handel. Ausschließlich als Diesel mit 105 oder 150 PS, zu Listen-Preisen ab 23.690 Euro. Es geht aber auch günstiger: Denn bisher mussten sich Käufer eines neuen Leon-Modells mit einem Jubiläums-Bonus von 1.000 Euro „begnügen“. Ab heute kann man sich jedoch bis Ende September insgesamt 2.000 Euro ersparen. Zum einen durch den Eintausch-Bonus von 1.000 Euro, die dem ermittelten Ankaufs-Preis für den Gebrauchten angerechnet werden. Und zum anderen durch 1.000 Euro bei Finanzierung über die Porsche Bank. Dieser Bonus gilt übrigens für alle Seat-Neuwagen (z.B. auch für den Alhambra 4Drive, der uns kürzlich im GASTRO-Test voll überzeugt hat), beträgt aber bei den Baureihen Ibiza und Mii nur jeweils 500 Euro. Und noch ein „Übrigens“: Der Importeur hat – ebenfalls ab heute – einen neuen Namen. Er wurde von Allmobil auf Seat Austria umgetauft. ● Beeilen müssen sich SMART-Fans, wollen sie den City-Flitzer als Cabrio gewinnen. Dieses wird bis 3. August auf Facebook verlost. So lang dauert nämlich noch der A1 Beach Volleyball Grand Slam in Klagenfurt, wo die neue smart-Generation (fortwo & forfour) ihre Österreich-Premiere feiert. Eine Premiere der besonderen Art hat sie ja schon mit Bravour bestanden – bei einem Mercedes-internen Offset-Crash gegen eine S-Klasse: Demnach bietet der zweisitzige Newcomer bei einem Aufprall-Tempo von 50 km/h und 50% Überdeckung seinen Insassen beste Überlebens-Chancen. ● Und schließlich VOLKSWAGEN, wo zwei kleine Feschaks schon geordert werden können: Sowohl der CrossPolo (ab 16.490 Euro) als auch der cross up! (um 12.990 Euro) sind quasi Schlagloch-tauglich und damit – leider – mehr als trendig.

toyota_yaris_hybrid_active Nicht nur bei Toyotas Nobelmarke Lexus, auch bei Toyota selber dürften die Designer künftig auf den „Großmaul-Look“ setzen. Wodurch der rundum renovierte Yaris jedenfalls an Strahl-Kraft gewinnt. Gewonnen haben sollen auch Fahrwerk, Ergonomie und Qualitäts-Anmutung. Markt-Start ist Anfang Oktober (Foto: Toyota)

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ARBÖ: SPEZIALTRAINING FÜR SENIOREN

(30.7.2014) Ein ganz spezielles, für die ältere Generation maßgeschneidertes Training zur Steigerung der Fahrsicherheit offeriert jetzt der ARBÖ in Kooperation mit dem PVÖ, dem Pensionisten-Verband Österreichs. Motto des gemeinsamen Ziels: Sichere Mobilität bis ins hohe Alter! Ältere Verkehrsteilnehmer hätten durch ihre langjährige Erfahrung den jüngeren zwar einiges voraus, so Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des PVÖ. Doch mit zunehmendem Alter würden sich im Straßenverkehr neue Herausforderungen und Gefahren ergeben, die es rechtzeitig zu erkennen und bewältigen gelte. Und genau dies kann man beim ARBÖ ohne Stress und Hektik trainieren. „Als PVÖ-Mitglied sogar zu einem deutlich günstigeren Preis“, ergänzt Mag. Hermann Fried, Präsident des ARBÖ Wien und Schirmherr der Sicherheits-Aktion. Nämlich um 55 Euro. Die Kurs-Dauer beträgt zirka dreieinhalb Stunden. Anmelden kann man sich bei den Fahrsicherheits-Zentren des ARBÖ in Wien (050/123-2917), in Salzburg (050/123-2560) oder in der Steiermark (050/123-2680). Übrigens: Selbst unser Senior-Tester (76), der am Steuer immer noch durch blitzschnelle Reaktionen glänzt, überlegt sich eine Teilnahme.

borgward_hansa_2400_pullman_lloyd_alexander_cabrio Nach Angaben seines Besitzers existieren vom Borgward Hansa 2400 Pullman weltweit nur noch drei Stück. Dieses hier stammt von 1958, dem letzten Baujahr. Das (unverkäufliche) Exemplar wird auf 150.000 Euro taxiert! Auch eine Rarität: das Lloyd Alexander Cabrio von 1959 (Fotos: Auto-Kaufberatung.at)

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