SPRÜCHE Nr. 58 „Natürlich kann es problematisch werden, im Auto mit CDs zu hantieren. Trotzdem: Ich bin CD-Player gewohnt und will das gute Klangerlebnis nicht missen. Umso befremdlicher empfinde ich es, wenn mir ein Autoverkäufer zu verstehen gibt, dass man CD-Player im Grunde nur noch für Kunden jenseits der 60 anbietet – als Option in gehobenen Fahrzeug-Klassen.“

Unser Senior-Tester, der Mitte März 2016 wieder einen Streifzug durch einige heimische Autohäuser unternahm, erachtet „diesen Umstand einmal mehr als Diskriminierung der älteren Generation“. Interessant auch die Sichtweise offenbar jüngerer Leute dazu – und Ihr „Mitleid“ mit den eigenen Eltern. Zu lesen auf skoda-portal.de.

hyundai_tucson_skoda_superb Im Hyundai Tucson passt eigentlich alles. Sowohl Einstiegs- als auch Bedienungs-Komfort. Nur einen CD-Player gibt es weder für Geld noch gute Worte. Skoda-Käufer können wenigstens im Octavia und Superb (kl. Bild) ihre CDs nutzen – sofern sie das teuerste Navi-Radio namens „Columbus“ bestellen (Fotos: Hyundai, Skoda)

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MESSE OHNE NÄSSE / NEUE MODELLE

(21.3.2016) Auf den Wettergott ist eben kein Verlass. Denn Salzburg ohne Regen bringt zumindest Messen keinen Segen: Frühlings-Temperaturen, die heuer sehr frühen Oster-ferien „und eine nach wie vor angespannte Grenz-Situation“ (so Michael Wagner, Chef der Messezentrum Salzburg GmbH) sorgten bei der zehnten Auto-Messe Salzburg für einen Rückgang auf rund 27.000 Besucher. Schmerzlich vor allem in Anbetracht des vorjährigen Rekords, als der Automobil-Event – wie gewohnt in Kombination mit der Garten Salzburg – mehr als 31.000 Besucher angelockt hat. Trotzdem zeigten sich Aussteller wie Mag. Josef Roider von der Frey Autohaus GmbH mit dem Messeverlauf durchaus zufrieden: „„Wir hatten heuer hervorragende Verkaufs-Gespräche und auch einige direkte Autoverkäufe zu feiern.“ EMMA-Chef Alexander Klett, Initiator der Car Media World, freut sich für 2017 sogar auf „weiteres gemeinsames Wachstum“. Beim Europa-Finale in Salzburg traten immerhin mehr als 250 Fahrzeuge aus 25 Ländern gegeneinander an. Noch imposanter: Unter den fast 1.000 Gästen der EMMA-Party waren mehr als 30 Staaten vertreten. ● Österreich-Premiere in Salzburg hatte der SEAT Ateca (hier schon alle Preise, die bei knackigen 19.990 Euro starten), der bald bestellbar sein soll und im Juli auf den Markt kommen wird. Gustostückerl: Ausstattungs-Pakete mit bis zu 60% Preisvorteil. Highlight ist aber, dass der Ateca als erstes Modell der Spanier mit einer serienmäßigen Fünf-Jahres-Garantie bei maximal 100.000 km aufwartet! Es tut sich also doch was in dieser Richtung im VW-Konzern. ● Auch der aufgefrischte MERCEDES CLA wird ab Juli verfüg- und ab April bestellbar sein, wie gehabt wahlweise als viertüriges „Coupé“ oder als Shooting Brake. ● Auf bezahlbaren Fahrspaß dürfen sich Kunden von TOYOTA freuen, wo man für den Herbst die Einführung des technisch wie optisch intensiv überarbeiteten GT86 ankündigt. ● Ebenfalls ab Herbst soll der einige Preisklassen darüber rangierende neue HONDA NSX lieferbar sein, dessen aufwändige Serien-Fertigung in den nächsten Tagen starten wird.

oldtimer_guide_2016 Nicht nur Auto-Messen feiern Jubiläen. Auch Österreichs „Oldtimer Guide“ erscheint seit zehn Jahren. Für Freunde klassischer Fahrzeuge ist er ein unentbehrliches Nachschlage-Werk, das von der Restauration bis zu Rechtsfragen alle wichtigen Kontakt-Daten liefert sowie tolle Bilder & Storys – und dank seines Kompakt-Formats in jedes Handschuhfach passt. Demnächst auch online erhältlich

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friedrich_frey_anja_frey-winkelbauer PERSONELLES Nr. 69 Generationenwechsel bei General-Importeur Toyota Frey: Nach 45 Jahren als Geschäftsführer und Inhaber übergibt KommR Friedrich Frey seine GF-Agenden an Tochter Anja Frey-Winkelbauer und Sohn Dr. Friedrich Frey, die ab sofort (18. März 2016) für die operative Unternehmens-Führung verantwortlich zeichnen. Ihr Vater, Sohn des Firmengründers KommR Ernst Frey und Träger des „Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich“, wird dem Unternehmen künftig als Chairman vorstehen.

Friedrich Frey jr. (48) begann seine Karriere 1992 im Familienunternehmen. 1998 erhielt er die Prokura, wechselte dann ins Import-Zentrum und war zuletzt gemeinsam mit seiner Schwester in der GF der Toyota Frey Austria GmbH, Toyota Frey Retail GmbH und der 2011 gegründeten British Luxury Cars GmbH tätig. Dr. Frey steht künftig als GF der Toyota Frey Austria, dem Import-Betrieb der beiden Marken Toyota und Lexus mit den Bereichen Marketing, Sales & After Sales vor und ist damit auch für das externe Händlernetz in Österreich verantwortlich.

Anja Frey-Winkelbauer (46) stieg 1989 ins Familien-Unternehmen ein, fungierte sowohl im Verkauf als auch im Marketing, wobei sie u.a. für den Marktstart von Lexus im Jahr 1989 und für die Kommunikation der Nobelmarke von Toyota verantwortlich war. Zuletzt war sie in der GF der Toyota Frey Austria, der Toyota Frey Retail und BLC (General-Vertretung für Aston Martin) tätig. Frey-Winkelbauer wird künftig für die Toyota Frey Retail und damit für das gesamte Frey-Filialnetz in Österreich sowie für die British Luxury Cars als GF verantwortlich sein.

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BAWAG: AB 85 JAHREN ENTMÜNDIGT?

(15.3.2016) Die Zeiten großer Skandale sind (hoffentlich) vorbei, doch für kleine reicht es offenbar noch: Die Bawag, die seit ca. neun Jahren in den Diensten des verkaufswilligen US-Fonds Cerberus steht, macht jetzt durch die „unerträgliche Diskriminierung älterer Menschen“ von sich reden. Diesen Vorwurf erhebt die Vorsitzende des Österreichischen Seniorenbunds, Ingrid Korosec, gegenüber der Bank, nachdem diese Kunden im Alter von über 85 Jahren keine Kreditkarten mehr ausstellt. Der Schutz-Behauptung der Bawag, wonach dies eine „übliche Vorgangsweise“ sei, widerspricht Korosec: „Diese Praxis gibt es bei anderen Banken nicht.“ Anlassfall: Einem 1930 geborenen Kunden wurde seine Kreditkarte bereits einige Tage vor Ablauf gesperrt. Was mit einer „geschäftspolitischen Entscheidung“ begründet wurde. Als mögliche Abhilfe offerierte die Bawag eine Ablebensrisiko-Versicherung! Denn mit dieser könne ein neuer Karten-Antrag gestellt werden. Der Haken dabei: Garantie auf einen positiven Entscheid gebe es auch damit keine. Im Endeffekt versuchte man, die ganze Chuzpe durch „risikopolitische Gründe“ zu erklären. Fragt sich nur, ob sich diese nicht als Bumerang erweisen? Zumal sich rüstige 85-Jährige nicht wie Entmündigte behandeln lassen – siehe auch obigen Bildtext. ● Anlässlich des heutigen Tages der Rücken-Gesundheit hat ABC (eine Marke der Beiersdorf AG) das Ergebnis einer aktuellen Umfrage veröffentlicht. Demnach wurden nicht weniger als 95% der befragten Österreicher zumindest schon einmal von Rückenschmerzen geplagt. Doch wer glaubt, dass darunter vor allem die „klassischen“ SUV-Fahrer der Generation 50plus leiden würden, der irrt gewaltig. Am stärksten betroffen sind nämlich die 31- bis 50-Jährigen! Von diesen klagen 7% ständig und 32% häufig über Kreuzschmerzen. Bei den Über-50-Jährigen sind es in Summe um immerhin 2% weniger (9% ständig, 28% oft). Womit das Alter – anders als bisher vermutet – kein Hauptgrund für Rückenprobleme sein dürfte. Wir Senioren begrüßen daher auch die Jüngeren als potenzielle „Hochsitz-Einsteiger“.

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akb_auf_bloggeramt.de

MOMENTAUFNAHME: NEUER REKORD!

(13.3.2016) „Und vielleicht“, meinten wir am 22. Oktober 2015, „lässt sich in absehbarer Zeit der 2er sogar mit einem 1er tauschen. Der vordere 2er, versteht sich …“ Nun, ein 1er ist nicht daraus geworden, sondern ein 5er – allerdings als zweistellige Zahl: Von vormals 212 auf glatte 50. Kein schlechtes Ranking unter Tausenden von Bloggern! Freilich ist das nur eine Momentaufnahme, die sich auf einem Blogverzeichnis, das für Insider zu den drei bestgeführten im deutschsprachigen Raum gehört, von heute auf morgen ändern kann – und auch wird. Trotzdem: Für Auto-Kaufberatung.at ist dieses Ranking ein neuer, toller Rekord. Und das für ein kleines Online-Portal (man kann es nicht oft genug wiederholen), das von einem überwuzelten Auto-Fanatiker als pures Hobby betrieben wird.

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MARCUS: ALLE SIEGER / MX-5-TROPHY

(11.3.2016) Eigentlich hätte es beim bereits vierten Marcus 13 Gewinner geben sollen, also genauso viele wie voriges Jahr. Doch heuer hat der ÖAMTC gleich 14 Fahrzeuge ausgezeichnet. Erklärung: In der Kategorie Luxusklasse haben zwei Modelle ex aequo den ersten Rang ergattert, weil ihre durch-schnittlichen Monatskosten – dies ergab die Experten-Berechnung – identisch sind. Und noch was ist bemerkenswert: „Ab sofort fließt nur noch die Serien-Ausstattung an Sicherheits-Systemen in die Bewertung ein“, betonte Verbands-Direktor DI Oliver Schmerold anlässlich der heutigen Preis-Verleihung. Eine Maßnahme, die bei den Herstellern vielleicht ein Umdenken bewirkt. Man erinnere sich nur, wie lange es gedauert hat, bis ESP auch bei den Basis-Versionen vieler Kleinst- und Kleinwagen zum Serien-Umfang gehört. Aber jetzt zu den Automodellen, die mit dem „Marcus 2016“ prämiert worden sind:

Die wirtschaftlichsten Neuheiten 2015
Kleinwagen: Opel Karl 1.0 Ecotec
Kompaktklasse: Opel Astra 1.6 CDTI Ecotec Cool & Sound
Mittelklasse: Skoda Superb 1.6 TDI Active
Kombis und Vans: Skoda Fabia Combi Active 1.0
SUV und Geländewagen: Fiat 500X 1.3 Multi-Jet II 95 City Look Pop
Luxusklasse: Audi Q7 3,0 TDI ultra quattro tiptronic und Mercedes GLE Coupé 350 d 4Matic Aut.

marcus_2016_honda_jazz_volvo_xc90 Die sichersten Neuheiten 2015
Kleinwagen: Honda Jazz
Kompaktklasse: Audi TT Roadster
Mittelklasse: Audi A4
Kombis und Vans: Mercedes CLA Shooting Brake
SUV und Geländewagen: Volvo XC90
Luxusklasse: BMW 7er

Die innovativste Neuheit 2015
Volvo XC90 T8

mazda_mx-5-trophy_2016 Nicht kategorisch historisch: Exklusiv für Mazdas Roadster-Ikone wird die MX-5-Trophy 2016 ausgetragen. So kann man sich bei sieben Classic-Rallyes mit jedem MX-5 (von 1989 bis heute!) unters Feld der klassischen Auto-Legenden mischen, Tages-Etappen mit Zeitnehmung fahren und Punkte sammeln. Hier die Teilnehmer-Infos (Foto: Mazda Austria)

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GENFS AUTONEUHEITEN IN SALZBURG

(9.3.2016) Am 18. März startet nicht nur die diesjährige Formel-1-Saison, sondern auch die zehnte Auto-Messe Salzburg, die wie gehabt zusammen mit der Garten Salzburg über die Bühne geht. Jubiläum und Doppel- Messe hat man demnach mit den Wienern gemeinsam. Den Unterschied machen die Aussteller aus, die in Salzburg zumeist aus regionalen Händlern bestehen. Mit diesen sind jedenfalls so gut wie alle Automarken vertreten, wobei der Veranstalter insgesamt rund 600 Fahrzeuge (mehr als 200 allein bei der Car Media World) und zahlreiche Österreich-Premieren verspricht. Darunter natürlich auch Neuheiten, die in Genf bis 13. März noch als Welt-Premieren gefeiert werden. Nur fünf Tage danach stehen sie bereits im Messe-Zentrum Salzburg. So dürfen sich die Besucher z.B. vom VW-Konzern den Audi SQ7 TDI, den Seat Ateca und den Porsche 718 erwarten. Promi-Highlight: Am 20. März wird Red Bull Salzburg-Stürmer Jonatan Soriano am Audi-Stand von 10.30 bis 12.00 Uhr Autogramme schreiben. ● Nochmals Porsche: Ab sofort ist der Macan als neues Einstiegsmodell mit Vierzylinder-Benziner bestellbar. Das Turbo-Aggregat leistet 252 PS bei 5.000–6.800 U/min, maximal 370 Nm stehen ab 1.600 bis 4.500 U/min parat. Der Norm-Mix bewegt sich je nach Bereifung zwischen 7,2 und 7,4 l/100 km. Die Markt-Einführung erfolgt im Juni. Der Preis beträgt 65.143 Euro. Zum Vergleich: Der Macan S-Diesel mit sechs Zylindern und 258 PS kostet 69.668 Euro.

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VERBRAUCH: DIE PSA WILL’S EHRLICH

(7.3.2016) Der PSA-Konzern (Peugeot und Citroën) macht es vor: Als erster Hersteller, der sich bei den Spritverbrauchsangaben nicht mehr dem Generalverdacht ausliefern will, mit praxisfern ermittelten Werten seine Kunden zu täuschen, hat die PSA von drei Modellen deren Kraftstoffverbrauch unter realen Bedingungen veröffentlicht. Diese Ergebnisse stammen aus einem Testzyklus, der mit den NGOs Transport & Environment (T&E) und France Nature Environment (FNE) entwickelt und vom Bureau Veritas überprüft wurde. Die Messungen erfolgten im Alltagsbetrieb (siehe dazu obigen Bildtext), wobei die Verbrauchsdaten mit einem im Auto installierten portablen Emissions-Messgerät – basierend auf dem EU-Projekt Real Driving Emissions (RDE) – erhoben wurden. Untermauert wird die Praxisnähe der Test- Ergebnisse durch den Vergleich mit jenen Werten, die von PSA-Kunden laut einer unabhängigen Umfrage mit identischen Fahrzeug-Modellen erzielt worden sind. Damit sei bewiesen, heißt es vonseiten des Konzerns, „dass der in Kooperation mit T&E umgesetzte Ansatz wissenschaftlich haltbar ist und einem typischen Fahrverhalten entspricht“. Da derzeit vor allem Diesel-Autos aufgrund ihres Stickoxid-Ausstoßes am Pranger stehen, handelt sich es sich bei den Test-Kandidaten aus dem PSA-Programm natürlich um Selbstzünder. Alle drei verfügen über den 120 PS starken 1.6 BlueHDi mit Start-Stopp-System und Sechsgang-Schaltung. Und das sind die ermittelten Real-Liter auf 100 km, denen wir jeweils den realitätsfernen Norm-Mix gegenüberstellen:

Peugeot 308: 5,0 (PSA-Test), 5,0–5,1 (PSA-Kunden), 3,1 (NEFZ)
Citroën C4 Grand Picasso: 5,6 (PSA-Test), 5,5–5,7 (PSA-Kunden), 4,0 (NEFZ)
DS 3: 4,9 (PSA-Test), 5,1–5,3 (PSA-Kunden), 3,6 (NEFZ)

Einen Preisvorteil von bis zu 1.850 Euro verspricht SKODA für den prompt lieferbaren Fabia Joy bzw. Fabia Combi Joy. Zum Serienumfang des limitierten Sondermodells zählen E-Fensterheber vorn, beheizbare E-Außenspiegel, Klima-Anlage, Radio „Swing“ inkl. Bluetooth-Freisprecher und Farb-Touchscreen sowie Alcantara/Stoff-Sitze u.v.m. Zur Wahl stehen ausschließlich Benziner mit 60, 75 und 90 PS. Der Einstiegspreis beträgt 11.980 Euro. ● Was Seat neuerdings beim Alhambra kann (siehe Nachtrag), kann jetzt auch VOLKSWAGEN beim Sharan – nämlich 184 TDI-PS + Allrad + 7G-DSG. Startpreis: 49.710 Euro, mit Bonus wird es günstiger.

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SPRÜCHE Nr. 57 „Die Bereitschaft, für ein selbstfahrendes Auto mehr auszugeben als für ein gewöhnliches Fahrzeug, ist hoch: 43% der Befragten wären willens, für ein fahrerloses Auto einen deutlichen Aufpreis zu bezahlen. Am niedrigsten liegt diese Bereitschaft in Singapur mit 31% (am höchsten in Japan mit 51%) – und von diesen(?) würde eine satte Mehrheit von 89% mehr als 5.000 US-Dollar zusätzlich berappen. Weltweit würden zwischen(?) 25% und 40% derjenigen, die bereit sind, mehr zu zahlen, einen Betrag von über 5.000 US-Dollar extra in die neue Mobilität investieren.“

Übertitelt wird dieses Geschwafel mit: Zahlungsbereitschaft durchwegs hochbis zu 5.000 US-Dollar mehr. Hier wollte eine internationale Management-Beratung Anfang März 2016 das Ergebnis einer globalen Studie vermitteln, hinter der sich ein gigantisches Projekt verbirgt, das auch von vielen Auto-Konzernen unterstützt wird. Umso bedauerlicher, dass dann solch wirres Zeug kommuniziert wird.

studienergebnis Also, wie war das noch? Auf der ganzen Welt würden zwischen 25% und 40% der zahlungswilligen Autokäufer bis zu über mehr als 5.000 US-Dollar für ein Auto ohne Fahrer investieren. Oder so ähnlich (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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AUDI SQ7 TDI: 435 PS GEGEN 7,4 LITER

(3.3.2016) Und wieder ein Audi der Q-Reihe als Aufmacher: Nach dem neuen Einsteiger Q2 zieht der ultimative SQ7 mit einem Vier- liter-V8-TDI, der 435 PS leistet und üppige 900 Nm entwickelt, die Aufmerksamkeit auf sich. Leider ganz sicher auch jene der Anti- SUV-Fraktion, für die solche Eckdaten ein gefundenes Fressen sind. Dass sich hinter dem extrem starken Allradler „nebenbei“ ein technisches Meisterwerk verbirgt, dem Audi im vorläufigen Norm-Mix einen Verbrauch von imposanten 7,4 l/100 km attestiert, dürfte das Feindbild nicht wirklich erschüttern – siehe auch obigen Bildtext. Im Frühjahr soll man das Power-SUV ordern können. ● Spät, aber doch (die Ein-Mann-Redaktion von Auto-Kaufberatung.at glänzte durch Abwesenheit) gibt es den DEKRA-GW-Report 2016. Wer Detail-Infos wünscht, klickt auf die Homepage der Prüforganisation. ● Hoffentlich kein Blendwerk: In Deutschland wurde ein neuartiges Beleuchtungs-System für Auto-Scheinwerfer entwickelt, berichtet die Nachrichten-Agentur pressetext.

NACHTRAG vom 4.3.2016: Vom Seat Austria-Chef lange gewünscht, vom Konzern-Vertriebs-Chef kürzlich angekündigt, jetzt endlich bestellbar – der Alhambra als 184 PS starker TDI inklusive Allrad-Antrieb und 7G-DSG. Diese erstmalige Motor-Getriebe-Kombination markiert zugleich das neue Diesel-Topmodell des erfolgreichen Vans, der im Vorjahr seine bisher besten internationalen Verkaufs-Ergebnisse erzielt hat. In Österreich sollen die ersten Alhambra 2.0 TDI 4Drive DSG im Sommer ausgeliefert werden. Die Preise betragen 46.290 Euro für die Ausstattung Executive, 47.090 Euro für Executive Plus und 48.890 Euro für das FR-Modell.

4._bad_voeslauer_porsche_tage Angesagt: Am 15. und 16. April veranstaltet der Porsche Club Graz bereits die 4. Bad Vöslauer Porsche-Tage. Wer sich anmelden will, landet zwar schon auf einer Warte-Liste. Doch damit kann man zumindest noch die Chance auf eine Teilnahme ergreifen (Foto: Porsche Club Graz)

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