Monaco: Lexus statt Toyota

Formel-1-Boliden mit Toyota-Triebwerk gibt’s zwar keine beim GP von Monaco am 29. Mai. Bald danach hat aber die Nobelmarke der Japaner ihren großen Auftritt im Fürstentum: Ein Lexus LS 600h dient am 2. Juli als Hochzeitskarosse für das Brautpaar Albert II. und Charlene Wittstock. Für die Hybrid-Limousine hat sich das Staatsoberhaupt ganz bewusst entschieden.

Mit der Wahl des repräsentativen Hybrid-Flaggschiffs von Lexus unterstreiche Fürst Albert II., so heißt es, sein großes Engagement für den Umweltschutz. So fördert er unter anderem mit der „Prince Albert II of Monaco“-Stiftung innovative Konzepte zum Schutz der Umwelt und zur Verstärkung der Nachhaltigkeit in der globalen Entwicklung. Und im Fürstentum unterstützt das monegassische Staatsoberhaupt eine langfristige Verkehrsplanung mit dem Fokus auf umweltverträgliche Fortbewegungsmittel.

„Wir bei Lexus sind stolz darauf, mit unseren Fahrzeugen dazu beitragen zu können, das Fürstentum Monaco zu einem internationalen Vorbild im Bereich der nachhaltigen und umweltverträglichen Mobilität auszubauen“, freut sich Anja Frey-Winkelbauer, Geschäftsführerin der Lexus-Division von Toyota Frey Austria, über die Nachrichten aus Monaco.

Für Toyota sind es seit Monatsbeginn schon die zweiten erfreulichen „Hybrid-News“ aus dem Zwergstaat: Bei der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe siegte Toyota mit einem Auris Hybrid in der Gleichmäßigkeits-Wertung. Im Gesamt-Klassement belegten Toyota-Piloten die Plätze drei bis sechs.

Website des Importeurs: www.toyota.at