Datum: 4. Juni 2011

LR = Land Rover = Lebens-Retter

Immer wieder gebührt ihnen Dank: Österreichs tausenden freiwilligen Helfern in ehrenamtlichen Organisationen. Vor den Vorhang gehören aber auch jene Unternehmen, die diesen selbstlosen Einsatz maßgeblich unterstützen. So wie Land Rover Austria. Ende Mai war es wieder so weit: Gleich neun Fahrzeuge wurden dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt. Rechtzeitig zur Innpower und zum Einsatzkräfte-Teamwettbewerb.

Für Rot-Kreuz-Generalsekretär Wolfgang Kopetzky ist klar: „Land Rover sind die idealen Fahrzeuge für unsere Einsatzkräfte, weil sie dadurch die Chance haben, auch im schweren Gelände verunfallten Menschen rechtzeitig Hilfe zu leisten.“ Neun solcher Offroader durfte Kopetzky nun übernehmen. Am 25. Mai erfolgte durch Land Rover-Brand Director Georg Staudinger die offizielle Übergabe.

Damit stehen dem Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) ein halbes Jahr lang drei Freelander 2, drei Defender und drei Discovery 4 zur Verfügung, die einen Gesamtwert von rund 330.000 Euro repräsentieren. Die größte Fahrzeugflotte, die Land Rover Austria für den humanitären Zweck bisher bereitgestellt hat. Für das kleine Österreich mehr als imposant. Nicht zuletzt in Anbetracht dessen, dass dem britischen Roten Kreuz vor drei Jahren für den weltweiten (!) Einsatz 60 Land Rover übergeben wurden.

Die internationale Unterstützung des Roten Kreuzes durch Land Rover geht bis auf das Jahr 1954 zurück. In Österreich kooperiert man seit nahezu zehn Jahren miteinander. Wozu auch der jährliche Einsatzkräfte-Teamwettbewerb zählt, der ab heute das dritte Mal ausgetragen wird. Titelverteidiger ist übrigens der Vorarlberger Landesverband des ÖRK. Obendrein gibt’s alljährlich einen Geldbetrag von 15.000 Euro, den Land Rover Austria zusätzlich spendet.

Topgepflegte Land Rover zu attraktiven Secondhand-Preisen

Apropos Euro. Zweitbesitzer in spe können bei gebrauchten Einsatz-Fahrzeugen durchaus einen guten Griff machen. Diese seien nämlich weitaus besser als ihr Ruf, wie Land Rover-Pressechef Dieter Platzer versichert: „Beim Roten Kreuz geht man schon deshalb sehr pfleglich mit den Autos um, weil diese ja permanent hundertprozentig einsatzbereit sein müssen. Außerdem werden die Fahrer von uns intensiv geschult – nicht nur, um das Potenzial der Geländewagen optimal nutzen zu können, sondern auch, um sie professionell zu warten. Die Leute sind deshalb darauf konditioniert, zum Beispiel nach Schlammfahrten regelmäßig die Kühler zu reinigen.“

Aus diesen Gründen, so Platzer, habe Land Rover mit dem Roten Kreuz durchwegs positive Erfahrungen gemacht. „Nach ihrem sechsmonatigen Einsatz kommen die Autos mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern zu uns zurück – meist so perfekt gereinigt, dass man sich die Aufbereitung sparen könnte.“ Danach biete sie Land Rover Austria den Vertragshändlern als Direktionsfahrzeuge zum Verkauf an.

Mehr über die Qualitäten der Land Rover-Modelle erfährt man in der Foto-Galerie.

Website des Importeurs: www.landrover.at

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