Neue, erschwingliche Automodelle kündigen sich an. Und die Preise – wie schön – erfährt man auch gleich dazu. VW schickt den 2012er Jahrgang des Golf Rabbit zum Grundpreis von 17.590 Euro ins Rennen und lässt ihn auch „oben ohne“ antreten. Der einer Schönheitskur unterzogene Smart fortwo ist ab April zum Einstiegspreis von 10.180 Euro verfügbar. Und der gleichfalls geliftete Citroën C1 startet bereits mit wohlfeilen 8.570 Euro.
Preisvorteile von bis zu 3.050 Euro verspricht Volkswagen für die neue Rabbit-Familie, die durch besonders umfangreiche Ausstattungs-Pakete und nunmehr fünf Modelle glänzt: den Golf Rabbit und Rabbit GT, den Golf Rabbit Plus, den Golf Rabbit Variant sowie als Highlight das Golf Rabbit Cabrio.
Erweitert wurde außerdem das Motorenangebot, weil der 85 PS starke TSI-Benziner, der bisher dem GT-Modell vorbehalten war, neuerdings auch dem Rabbit und dem Rabbit Plus vergönnt wird – sowohl mit Schaltgetriebe als auch Siebengang-DSG.
Außer mit den bekannten Serien-Goodies wie Klimaanlage, E-Fensterheber, Radio „RCD 210“, ESP und mindestens sechs Airbags sind die Golf-Hasen jetzt auch mit Alurädern, Leder-Lenkrad, Komfortsitzen vorn (Sportsitzen beim GT) sowie Nebel-Scheinwerfern samt Abbiegelicht ausgerüstet. Beim GT kommen noch LED-Rückleuchten, strafferes Fahrwerk, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben sowie tiefer gezogene Stoßfänger und ausgeprägte Seitenschweller dazu.
Die Golf Rabbit-Preise bewegen sich zwischen 17.590 Euro für das 80 PS leistende Standardmodell und 27.560 Euro für das 122 PS starke Cabrio 1.2 TSI mit 7G-DSG. Dazwischen befinden sich die verschiedenen TDI-Modelle mit 90 oder 105 PS.
Mit einem aufgewerteten Exterieur und einer frischen Leder/Stoff-Kombination im Innenraum geht der Smart fortwo im April an den Start. Der City-Flitzer zeigt sich nach der Modellpflege mit größerem Kühlergrill samt integriertem Logo, neu gestalteten Frontschürzen, waagerecht platziertem LED-Tagfahrlicht (gegen Aufpreis), markanten Seitenschwellern und modifizierten Heckschürzen flotter denn je.
Die fünf Lines – Pure, Pulse, Passion, Brabus und Brabus Xclusive – werden weiterhin angeboten. Die Lackauswahl umfasst sieben Farbtöne, darunter erstmals Anthrazit matt. Der Brabus Xclusive kann nun auch in Weiß geordert werden. Neben den drei bisher erhältlichen Verdeckfarben (schwarz, rot, blau) für das Smart Cabrio bietet das „Brabus tailor made“-Programm sechs weitere Verdeckfarben.
Die Smart fortwo-Preise liegen zwischen 10.180 Euro für den Benziner mit 61 PS und 24.116 Euro für das 102 (!) PS starke Power-Cabrio Brabus Xclusive. Wer schon bestellen will, findet hier alle Daten und Preisangaben.
Im März kommt der aufgefrischte Citroën C1 zu Preisen zwischen 8.570 und 12.350 Euro in den Handel. Daran dürften sich auch seine baugleichen Kumpel Peugeot 107 und Toyota Aygo orientieren. Motorisiert ist das Trio durchwegs mit dem bekannten Einliter-Dreizylinder-Benziner, der 68 PS leistet und sich im Normzyklus mit 4,3 l/100 km begnügt.
Das dreitürige C1-Einstiegsmodell Attraction bietet bereits eine solide Sicherheitsausrüstung mit ABS, ESP sowie jeweils zwei Front- und Seiten-Airbags. Die Ausstattungslinie Seduction (ab 9.620 Euro) verfügt außerdem über LED-Tagfahrlicht, E-Fensterheber vorn, eine Zentralverriegelung sowie ein Radio mit CD-Player und eine geteilt umklappbare Fondbank.
Neu beim C1 ist die Linie Exclusive (ab 11.650 Euro) mit Nebel-Scheinwerfern, 14 Zoll-Alus und getönten hinteren Scheiben. Inkludiert sind zudem Leder-Lenkrad und -Schaltknauf, Klimaanlage sowie ein Radio mit Connecting-Box und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.
Zum Marktstart ergänzt die Sonderserie „Collection“ (ab 9.490 Euro) mit Jubiläums-Ausstattung (50 Jahre Citroën Österreich) das C1-Programm. Diese basiert auf der Linie Seduction und offeriert noch eine Klimaanlage.
Websites der Importeure: www.volkswagen.at
www.smart.at
www.citroen.at