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HYUNDAI: HOCHKLASSIGER i20 ACTIVE

(5.9.2015) Im Kleinwagen-Segment möchte Hyundai gewissermaßen noch etwas höher hinaus. Daher wird die i20-Baureihe durch ein Crossover-Modell mit erhöhter Boden-Freiheit ergänzt. Der Newcomer nennt sich i20 Active und verfügt gattungstypisch über einen üppigen Rundumschutz, der augen-scheinlich manche Parkrempler verkraften dürfte. Nicht blenden lassen sollte man sich dagegen von der Offroad-Optik, weil auch dieser i20 „lediglich“ ein Fronttriebler ist. Womit er sich freilich in guter Gesellschaft befindet, z.B. mit dem VW CrossPolo oder auch mit dem Peugeot 2008. Denn wäre diese Fahrzeug-Spezies mit Allrad-Antrieb ausgerüstet, ginge natürlich ihre Preis-Attraktivität flöten. Trotzdem: Dank 20 mm mehr Boden-Freiheit sitzt man nicht nur etwas höher im i20 Active (sonst würde er sich ja mit dem ix20 matchen), man kann mit ihm auch einen Ausflug in leichtes Gelände wagen. Worauf man allerdings noch eine Weile warten muss, weil die Markt-Einführung erst für Anfang 2016 geplant ist. Bis dahin kann man aber bei den i20-Motoren aus dem Vollen schöpfen, also auch den neuen Dreizylinder-Benziner mit 100 oder 120 PS wählen. Dieser steht hier zu Lande nämlich erst ab Ende 2015 zur Verfügung, wie auf Auto-Kaufberatung.at vor zwei Monaten exklusiv zu lesen war. Der Crossover ist jedoch nicht die einzige Hyundai-Premiere auf der IAA in Frankfurt. So soll der Santa Fe „mit frischem Design und zahlreichen neuen Assistenz-Systemen“ glänzen, während der i40, so heißt es, das erste Hyundai-Modell in Europa mit Android Auto sein werde. Ab November. ● NACHTRAG: Wussten Sie eigentlich, dass man mit Coca Cola angeblich Flugrost entfernen kann? Prost!

pluvis_umbrella Den Gehstock mit Licht gibt es schon lang. Bloß den beleuchteten Regenschirm hat noch niemand erfunden. Bis jetzt. Dafür hat das Salzburger Start-up-Unternehmen Pluvis gesorgt, dessen LED-Schirm auch geschlossen beidseitig Licht spenden und „warnleuchten“ kann. Könnte ein Verkaufshit werden (Fotos: Pluvis)


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