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ALLES ZUM NEO-GOLF 7: SO UMFASSEND WIE NIRGENDWO SONST!
(10.11.2016) „Der neue Golf“, sagte VW-Vorstands-Chef Dr. Herbert Diess anlässlich der Präsentation des rundum aufgefrischten Golf VII, „markiert den Start der größten Produktoffensive in der Volkswagen-Markengeschichte.“ Allein 2017 werde VW über zehn neue Modelle und große Updates vorstellen und bis 2020 das komplette Modellprogramm erneuern. Doch auch Auto-Kaufberatung.at lässt sich nicht lumpen: Wir haben die gesamte Presse-Aussendung, in der z.B. die neuen verfügbaren Assistenzsysteme und die zahlreichen Funktionen der ebenso neuen Infotainmentsysteme auch für „Einsteiger“ anschaulich und verständlich vermittelt werden, überarbeitet und illustriert. Ergebnis: So umfassend und detailreich werden Sie über die Qualitäten des aufgewerteten Siebener Golfs sonst nirgends informiert! Schließlich handelt es sich beim Golf um das bestverkaufte Auto der Kompaktklasse, von dem seit 1974 mehr als 33 Millionen Stück produziert worden sind. Erfreulich: Der Grundpreis des überarbeiteten Bestsellers, so das VW-Versprechen, soll unverändert bleiben. Freilich: Wer sich Highlights wie die in diesem Segment einmalige Gestensteuerung sowie andere Oberklasse-Features gönnt, kann den Golf-Jahrgang 2017 auch durchaus zum Oberklasse-Tarif erwerben. Apropos: Der Vorverkauf für die ersten Modelle soll noch heuer starten, deren Lieferbeginn wird im März 2017 erfolgen. Dies betrifft sowohl die normale Fließheck-Limousine (wozu dem Vernehmen nach auch GTI und GTE gehören) als auch den Variant samt Alltrack-Version. Etwa zur Mitte des zweiten Quartals soll dann die Neuauflage des e-Golf auf den Markt kommen, wobei der optimierte Stromer in gut einer Woche in Los Angeles debütiert. Unter Optimierung ist vor allem die verbesserte E-Reichweite zu verstehen, die sich von bisher maximal 190 auf angeblich maximal 300 km vergrößern soll. Und von den sicher ebenso bald verfügbaren Golf-Modellen GTD und R dürfte man in Kürze mehr erfahren. Eine Menge zu erfahren gibt es vom renovierten Golf außerdem auf offiziellen Websites: Zum einen auf jener des heimischen Importeurs, zum anderen sozusagen direkt aus Wolfsburg. Last but not least: Dass die jüngste Golf-Ausgabe schon im Jänner 2017 auf der Vienna Autoshow in Augenschein genommen werden kann, ist nach Auskunft von Porsche Austria „ziemlich sicher zu erwarten“. Ja, und noch etwas ist zu erwarten: Auch der bei unserer Zielgruppe besonders beliebte Golf Sportsvan wird aufgefrischt vorfahren. Allerdings erst Ende 2017. (Diese Info konnte im o.a. PDF-Dokument leider nicht mehr korrekt berücksichtigt werden.)
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BRANDAKTUELL: AUDI A5 SB & Q5, FACELIFT VW GOLF
(8.11.2016) Die neue „5er Garde“ von Audi ist vollständig: Nach den bereits verfügbaren Modellen A5 Coupé bzw. S5 Coupé kann jetzt auch die Coupé-Limousine A5 Sportback zu Preisen ab 42.290 Euro geordert werden. Die Markteinführung erfolgt Ende Jänner 2017. Kurz darauf sollte auch die seit 25. Oktober bestellbare zweite Q5-Generation zu erwarten sein (die ersten, noch inoffiziellen Infos zum neuen SUV lieferten wir am 22. September), die zu Preisen ab 48.550 Euro angeboten wird. ● Einen Nachtrag erlauben wir uns zur Meldung vom 13. September, in der Auto-Kaufberatung.at – wieder einmal – als einziges Medium auf den Lapsus eines Marktteilnehmers verwies: Diesmal auf Citroëns historischen Internet-Auftritt, wo man das wichtigste Modell der Marken-Geschichte peinlicherweise unter den Tisch fallen ließ. Mittlerweile wurde der Fehler behoben. Spät, aber doch.Wie einst beim Käfer rührt VW auch für den überarbeiteten Golf kräftig die Werbetrommel. Dessen Welt-Premiere in Wolfsburg wird am 10.11. ab 12.30 Uhr live übertragen. Zu den neuen Feinheiten zählen ein 9,2 Zoll großer Touchscreen, Mirror Link, Gesten-Steuerung, Echtzeit-Staudaten und sogar „ein bisserl“ autonomes Fahren
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ARBÖ: PREMIUMSIEGER ELEKTRO, UMWELTPREIS AN VERBRENNER
(3.11.2016) Der heutige Abend stand ganz im Zeichen von Österreichs zweitgrößtem Autofahrer-Club. Denn während auf ORF1 die TV-Serie „Undercover Boss“ ausgestrahlt wurde, wo sich ARBÖ-Generalsekretär Gerald Kumnig als vermeintlicher Lehrling verdingte, fand im Wiener Colosseum XXI die Verleihung des 33. Großen Österreichischen Automobil-Preises statt. Und die verlief diesmal etwas kurios. Grund: In der Kategorie Premium ab 50.001 Euro landete heuer der Luxus-Stromer Tesla Model X auf Platz 1. Den Umwelt- Preis heimste aber kein anderes Elektro-Auto oder sonstiger „Saubermann“ ein, sondern ein Verbrennungsmotor! Und zwar der VC-Turbo von Nissan-Tochter Infiniti, der erst kürzlich – auf der Motor Show in Paris – der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. ARBÖ-Präsident Dr. Heinz Hofer: „Wenn den Prognosen zufolge 2030 noch zwei Drittel aller Neuwagen über einen konventionellen Antrieb verfügen, bedürfen natürlich auch die Verbrennungsmotore einer umwälzenden Entwicklung.“ Und dieses Potenzial dürfte das japanische Hightech-Triebwerk erfüllen – ein Vierzylinder-Benziner, der dank variabler Verdichtung so sparsam wie ein Diesel sein soll. Nun aber zur kompletten Auflistung aller vierrädrigen Gewinner, die von den Fachjuroren gewählt worden sind:Kategorie Start in der Preisklasse bis zu 20.000 Euro
Platz 1: Seat Ateca
Platz 2: Renault Mégane
Platz 3: Fiat Tipo (trotz seiner bescheidenen Crashtest-Bewertung)
Kategorie Medium in der Preisklasse 20.001 bis 50.000 Euro
Platz 1: Alfa Romeo Giulia
Platz 2: VW Tiguan ex aequo mit
Platz 2: Volvo S90/V90
Kategorie Premium in der Preisklasse ab 50.001 Euro
Platz 1: Tesla Model X
Platz 2: Porsche Panamera
Platz 3: Porsche 718
Abwechslung muss sein: Nachdem im Vorjahr Marken aus Deutschland und Tschechien die Top-Preise kassierten, kommen die Erstplatzierten diesmal aus den USA, aus Italien und Spanien. Bloß den Umwelt-Preis hat Japan „abonniert“
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TÜV-REPORT 2017: DIE SCHWABEN IM SIEGES-RAUSCH
(2.11.2016) Mercedes ist diesmal einsame Spitze! befand Auto-Kaufberatung.at vor einem Jahr, als die sehr spät eingelangten Daten zum TÜV-Report 2016 nur noch für einen „Nachtrag“ reichten. Doch auch im jüngsten TÜV-Report besetzen Mängel-Zwerge mit Stern zahlreiche vordere Plätze. Nicht vornehmlich im höheren Alter, wie es bei früheren Auswertungen praktisch die Regel war, sondern zunehmend bei jüngeren Fahrzeugen. Zumal sich der einzige Negativ-Ausreißer unter den bis zu elf Jahre alten Autos befindet – die von den Amis seinerzeit nicht allzu sorgfältig gefertigte M-Klasse. Abgerundet wird das schwäbische Vorzeige-Ergebnis erwartungsgemäß durch den Porsche 911, der sich in allen Alters-Klassen weit vorn positioniert. Die absoluten Mängel-Riesen auf Deutschlands Straßen haben koreanische Wurzeln: Kia und Chevrolet haben sich beim TÜV die schlimmsten Patzer geleistet. Hier der Link auf die aktuell Besten und Schlechtesten der rund neun Millionen Pkw, die auf Herz und Nieren geprüft worden sind. Immerhin: Gegenüber dem vorjährigen TÜV-Report reduzierten sich die erheblichen Mängel um 2,9 auf 19,7%. Nahezu unverändert blieb dagegen die Quote der geringen Mängel (13,5 statt 13,6%). Gleichzeitig verlassen immer mehr Fahrzeuge die Prüfgassen ohne Beanstandungen: Zuletzt waren es 66,7%, im Jahr zuvor 63,7%. Entgegen kommt diesem Trend ein stetig wachsender Anteil von Leasing-Autos und Jahreswagen, die regelmäßig gewartet werden. Auch in den Mängelgruppen zeigen sich dem TÜV-Report zufolge durchwegs Verbesserungen. Beispielhaft wird dabei die Beleuchtung vorn erwähnt, die zwar die Mängelliste nach wie vor dominiert, insgesamt ist die Quote jedoch um 2,9 auf 27,9% gesunken. Ein Umstand, der zumindest bei neueren Fahrzeugen (1,6 statt zuvor 1,8%) auf die längere Lebensdauer der LED- und Xenon-Scheinwerfer zurückgeführt wird. ● Seit heute ist der Toyota C-HR in einer für Österreich auf 45 Exemplare begrenzten Limited Edition bestellbar. Die Auslieferung des exklusiven Sondermodells ist noch für 2016 geplant. Der offizielle Verkaufsstart des C-HR erfolgt zur Eröffnung der Vienna Autoshow. ● Ebenfalls auf der VAS 2017 feiert der aufgefrischte Hyundai i10 seine Österreich-Premiere – die Preisliste hat der Importeur aber bereits erstellt!Skoda hat sich beim Octavia-Facelift getraut: Das Design der Scheinwerfer, die übrigens auch mit Voll-LED-Technik offeriert werden, ähnelt frappant der Mercedes E-Klasse von 2009. Dem Tschechen steht das „Vier-Augen-Gesicht“ allerdings besser – und der Prolongation seines Erfolgs mit Sicherheit nichts im Weg
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HONDA: NEUER CR-V MIT VERLÄNGERTEM RADSTAND
(26.10.2016) Wundern darf man sich über Modellzyklen nicht mehr. Beim Honda CR-V, dessen Überarbeitung erst rund zwei Jahre zurückliegt, werden sie immer kürzer. Dies allerdings aus gutem Grund. Denn der große SUV-Bruder des beliebten HR-V muss länger werden, um sich durch (noch) mehr Platz für Insassen und Gepäck vom kleineren Modell deutlicher abzuheben. Nach Europa dürfte der gewachsene CR-V vermutlich 2017 kommen, nachdem die US- Version bereits präsentiert worden ist. Unter der Haube des rundum aufgewerteten SUV findet sich künftig auch jener 1.5-Turbobenziner, der im nächsten Civic seinen Dienst verrichten wird. Statt 182 soll er im CR-V aber 190 PS leisten – zumindest in der Variante, die für den US-Markt gedacht ist. ● Bereits zum vierten Mal hat sich Euro NCAP ein und dasselbe Automodell sowohl in „nackter“ Standard-Ausführung als auch mit optionalen Sicherheits-Assistenten vorgeknöpft. Diesmal kam der Fiat Tipo zum Handkuss, der in der Kompakt-Klasse zwar mit interessanten Preisen aufwartet, beim Crashtest aber nicht überzeugen konnte: Ohne Sicherheitspaket kassierte er drei Sterne, mit waren es auch nur vier. Kommentiert wird das Abschneiden des Italieners auf der Website des ÖAMTC, wo man mittlerweile auch auf die 5-Sterne-Bewertung der Mercedes E-Klasse und des Peugeot 3008 eingeht. ● Borgward, Deutschlands legendäre Automarke, die ja in China auferstanden ist, soll auch in heimatlichen Gefilden wieder ansässig werden: Geplant ist, die Fahrzeug-Produktion in einem neuen Bremer Werk 2018 zu starten – genau 55 Jahre nach dem spektakulären Untergang des Unternehmens und auch dem Ableben von Firmen-Gründer Carl F. W. Borgward. Premieren-Modell aus deutscher Fertigung soll ein Borgward BX7 mit rein elektrischem Antrieb sein. In weiterer Folge will man sich für den europäischen Markt auf die Herstellung von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Varianten der BX5-Reihe konzentrieren.
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SEAT LEON ZEIGT SICH IN NEUER SCHÄRFE
(20.10.2016) Vorspiel à la VW-Konzern: Kurz bevor Hauptdarsteller Golf der Öffentlichkeit in überarbeiteter Form präsentiert wird, stellt Tochter Seat bereits das Facelift der „spanischen Golf-Klasse“ vor – den Leon- Jahrgang 2017. Wobei man schon genauer hinsehen muss, um die dezenten optischen Retuschen zu erkennen. Erklärung: Den Designern ist’s vor allem darum gegangen, mit „schärferen Linien“ an Front und Heck den typischen Seat-Look noch zu verfeinern. Vorteil für Eigner des aktuellen Modells: Der „alte“ Leon schaut auch künftig nicht alt aus. Technisch hingegen erfolgten zahlreiche Updates, die insbesondere die Assistenz- und Infotainment-Systeme betreffen. Außerdem bemerkenswert beim LED-Vorreiter Leon: Scheinwerfer und Rücklichter wurden nun komplett mit Full-LED-Technik ausgerüstet, also inklusive Blinker und Nebel-Scheinwerfer. Innerhalb der umfangreichen Motoren-Palette gibt es zwei Neuerungen zu vermelden: Zum einen als Familienzuwachs den 1.6 TDI mit 115 PS und Start-Stopp-System, der sich im Norm-Mix sowohl mit 5G-Schaltung als auch 7G-DSG sparsamer zeigt als der 90-PS-Diesel. Und zum anderen kann der ST 4Drive (sprich Allrad-Kombi) in Verbindung mit dem 150-PS-TDI endlich auch mit einem 7G-DSG bestellt werden. Apropos: Bestellbar ist Leon der Scharfe dem Importeur zufolge ab Mitte November. Und das wie gehabt als Kombi ST, als fünftüriger Hatchback oder auch als nicht sonderlich begehrter dreitüriger SC. Dennoch ist es gut, dass es dieses Einstiegsmodell gibt, zumal sein „Alibi“-Motor (ein 86-PS-Benziner) durchaus Fahrspaß bereitet. Wer tiefer in die Tasche greifen möchte, bekommt beim frischen Leon die neue Top-Ausstattung Xcellence offeriert, die als Komfort-Pendant zur sportlichen FR-Linie erdacht wurde und denselben Aufpreis kosten soll. Nicht zu verwechseln mit dem X- Perience, der als eigenständiges Modell mit zarten Offroad-Ambitionen einen ähnlichen Status hat wie der Scout beim Skoda Octavia oder der Alltrack bei VW Golf und Passat. Das Markt-Debüt des renovierten Seat Leon ist für Anfang 2017 geplant. In den Monaten danach wollen die Spanier die fünfte Ibiza-Generation und ihr erstes kleines SUV namens Arona einführen. Ende 2017 könnte dann der Leon nochmals „ins Gerede kommen“ – mit jener Power, die der nächste Cupra parat hält.
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AUCH BEI DUNKELHEIT VORAUSSCHAUEND FAHREN
(18.10.2016) Noch wird beim Autofahren die Nacht nicht zum Tag. Aber bald. Vor knapp 25 Jahren war die Einführung von Xenon-Licht für „Nachtblinde“ schon eine große Erleichterung. Nun setzen sich LED- Scheinwerfer zunehmend durch, die sich laut ÖAMTC-Cheftechniker Steffan Kerbl vor allem wegen ihrer dem Tageslicht ähnlichen Lichtfarbe auszeichnen. Für den Club war’s daher Zeit, einen Vergleichstest mit Fahrzeugen anzustellen, die mit LED-Scheinwerfern verfügbar sind – wofür sechs beliebte SUV-Modelle ausgewählt wurden. Also ein Test, der auf die Interessen älterer Autolenker regelrecht zugeschnitten ist. Audi Q3, BMW X1, Hyundai Tucson, Nissan Qashqai, Seat Ateca und VW Tiguan hatten demzufolge zu zeigen, welcher von ihnen das beste Licht zu spenden vermag. Gleich vorweg: Der Volkswagen wusste als „größte Leuchte“ zu überzeugen. Alle Test-Ergebnisse finden sich auf der Website des ÖAMTC. ● Auch der ARBÖ weckt Interessen. Und zwar bei jenen, die ihm erst beitreten wollen. Da der Pannendienst des Klubs ins 50. Jahr startet, wird das komplette Service-Angebot zum Jubiläums-Preis offeriert: Wer bis 31.12.2016 eine bis Ende 2017 gültige Autofahrer-Mitgliedschaft abschließt, zahlt dafür nur 50 Euro, was einer Ersparnis von exakt 31,30 Euro entspricht. ● „Da steht nur, was man sich bei einem absolut neuwertigen Auto gegenüber dem gleichen Neuwagen mit null Kilometer erspart – sonst nichts! Nichts wird verheimlicht, nichts wird beschönigt.“ Man kann sich natürlich auch blöd stellen, wenn man jemanden für blöd verkaufen will. Doch so ein Feedback auf unsere vorige Meldung – freilich von einem „Betroffenen“ – war zu erwarten. Allerdings mit einer Ergänzung, die anscheinend von einem schlechten Gewissen zeugt, weil man mit dem Finger auf andere zeigt: „Schau’n Sie sich lieber an, was sich in der Elektro-Branche abspielt: Im Media Markt (in Deutschland, Anm.) dürfen die Haus- und Hof-Lieferanten ihre eigenen Geräte verkaufen. Das ist Kunden-Täuschung! – Haben S’ das nicht gesehen? Ich schick’ Ihnen den Link.“ Okay, bevor vielleicht noch urgiert wird, hier die Veröffentlichung.Nach Mercedes, VW & Co wurde jetzt auch Peugeot für einen ergonomischen Komfort-Sitz mit dem AGR-Gütesiegel prämiert. Die für den Fahrer im neuen 3008 lieferbare Option zeichnet sich durch zahlreiche Einstell-Möglichkeiten aus und schlägt je nach Ausführung mit netto 210 bis 1.030 Euro zu Buche (Fotos: Peugeot, AGR)
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KONSUMENTEN-VERARSCHUNG TREIBT HOCHBLÜTE
(16.10.2016) Nicht nur BMW Wien braucht sich an den „Pranger“ gestellt fühlen. Immer mehr heimische Autohändler, die meistens Marken vertreten, die sich ohnehin fast von selber verkaufen, bedienen sich mittels Zeitungsanzeigen oder Prospekten einer unhöflichen Anpreisung ihrer Gebraucht-Wagen. Im Klartext: Sie verkaufen ihre potenziellen Kunden für blöd! Ganz einfach deshalb, weil sie die Preise ihrer Secondhand-Ware dem jeweiligen Listen-Preis des Neuwagens in vergleichbarer Ausstattung gegenüberstellen und die Differenz dann ungeniert als „Ersparnis“ deklarieren. Geht’s noch, bitte? Dabei handelt es sich oftmals um „Nachlässe“, die jeder Tages-Zulassung spotten! Ganz abgesehen davon, dass ein halbwegs geschickter Autokäufer ähnlich viele Prozente für praktisch jeden lagernden Neuwagen auszuhandeln vermag. Auto-Kaufberatung.at ist gespannt, ob die Verkaufs-Methoden mit Schein-Ersparnissen von unseren Konsumenten-Schützern auch weiterhin akzeptiert werden. Falls ja, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis die Autoverwerter ihre Blechhaufen mit einer „Ersparnis von 99% auf den Neuwagen-Preis“ feilbieten werden. Das wären dann quasi die Super-Schnäppchen!
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C-HR: EIN AUTO ALLEIN MIT SO VIEL DESIGN
(13.10.2016) Einmal hinsehen genügt nicht. Mit einem Crossover, dessen Kanten und Falze man auf den ersten Blick kaum erfasst, will Toyota offenbar dem ähnlich „durchgestylten“ Nissan Juke ernsthaft Paroli bieten. Extravagantes Design ist ja gefragter denn je. Allerdings ist der Newcomer C-HR etwas größer geraten als sein Landsmann, wie Auto-Kaufberatung.at bereits am 1. März verraten konnte, nachdem alle wichtigen Infos von Toyota zeitig kommuniziert worden sind. Bleiben noch die Preise, die übrigens auf dem Niveau jener in Deutschland liegen, auch wenn die Ausstattungslinien nicht ganz vergleichbar sind. Interessant ist außerdem, wo sich der C-HR mit seinem Alleinstellungs-Merkmal Hybrid im Crossover-Segment innerhalb der Toyota-Familie preislich positioniert – nämlich genau in der Mitte:Yaris als Hybrid ab 17.410 Euro
Auris als Hybrid ab 23.850 Euro
Auris TS als Hybrid ab 24.750 Euro
C-HR als Hybrid ab 27.600 Euro
Prius (= Hybrid) ab 29.990 Euro
Prius+ (= Hybrid) um 32.280 Euro
RAV4 als Hybrid ab 35.320 Euro
Der Toyota C-HR ist in Österreich ab sofort bestellbar, wozu er auf der Website des Importeurs konfiguriert werden kann. Sein Markt-Debüt (das in Deutschland schon am 4. Oktober war) dürfte hier zu Lande in den nächsten Wochen erfolgen.
Das Thema ist nicht neu, aber nach wie vor aktuell: Ersatz-Reifen sucht man in Autos heute oft vergebens. Grund genug für Continental, die bewährte ContiSeal-Technik in Erinnerung zu rufen, dank der das fünfte Rad am Wagen ohnehin verzichtbar sein soll: Wenn Nägel oder Schrauben in einen ContiSeal-Reifen eindringen, kann aus diesem keine Luft entweichen
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