toyota_auris_feel

„GEFÜHLS-ECHT“: TOYOTA UND HONDA

(6.8.2014) Zum „Sommerhit“ hat Toyota sein neues Sondermodell Auris Feel! erklärt, das zum Startpreis von 20.620 Euro angeboten und je nach Version mit einem Preis-Vorteil von bis zu 1.500 Euro schmackhaft gemacht wird. Will man das spezielle Auris-Feeling als Leasing-Nehmer genießen, kann man eine 0%-Finanzierung (unter diesem Link finden sich auch die Highlights der Sonder-Ausstattung) beanspruchen. ● „In seiner Preis-Klasse ist er mein absoluter SUV-Favorit!“ Diese Liebes-Erklärung an den Honda CR-V stammt von unserem Senior-Tester – der zu einer wachsenden Fan-Gemeinde gehört. Denn im ersten Quartal 2014, so weiß der globale Fach-Infodienst focus2move, wurden insgesamt 165.017 CR-V verkauft. Rund 2% mehr als im gleichen Vorjahres-Zeitraum. Und damit avancierte der geräumige Honda zum weltweit meistverkauften SUV. „Egal, ob’s der Allradler mit dem stärksten Diesel samt Automatik ist oder der Fronttriebler mit dem kleinen Diesel“, setzt der Senior noch eins drauf, „ich fühl’ mich im CR-V pudelwohl.“ Nur eines stört – siehe Bild unten. ● Abschließend die jüngste Meldung: Bei VOLKSWAGEN kann man den Golf Variant ab sofort auch als Rabbit und als Sport ordern. Die jeweiligen Preis-Vorteile von max. 1.109 Euro (Rabbit) sowie max. 2.465 Euro (Sport) basieren auf der üppigeren Ausstattung gegenüber vergleichbaren Comfortline-Modellen – ähnlich wie beim normalen Fließheck-Golf. Hier die Preise der Neuzugänge im Golf Variant-Programm. Auf der VW-Website sind sie heute noch nicht ersichtlich.

honda_cr-v_interieur Die imposanteste Perspektive vom Neo-Weltmeister CR-V. Könnte sich Honda wie in der guten alten Zeit noch zu einem richtigen Schiebe-Dach durchringen, wäre alles perfekt. Stattdessen gibt’s – wie auch bei Mitbewerbern – ein geschlossenes Glas-Dach (Pfeil), und selbst das nur in der Top-Ausstattung (Foto: Honda)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

vw_passat

EILMELDUNG: VW PASSAT-PREISE

(5.8.2014) So schnell kann es gehen: Der neue Über-drüber-Volkswagen steht mit Startpreisen von € 29.190,– für die Limousine und € 30.860,– für den Kombi, sprich Variant, bereits im Vorverkauf. Und wenn es doppelt so teuer sein darf, ist das natürlich auch kein Problem: Die 8. Generation des VW Passat lässt sich mit vier & fünf Türen schon komplett konfigurieren. ● Brandaktueller ANHANG: Die US-Crashtester knöpften sich für den berüchtigten Small Overlap-Kracher wieder einige Kandidaten vor. Und so hat das zertrümmerte Dutzend abgeschnitten. Bemerkenswert ist das relativ gute Ergebnis für den nicht mehr ganz taufrischen Mitsubishi Lancer. Doch weshalb die Wahl auf diesen „Oldie“ fiel, ist ebenso schwer erklärlich wie beim Mazda5, der auch nicht mehr zu den Jüngsten zählt und den meisten Tadel einstecken musste. Beim Chevrolet Volt bzw. Subaru BRZ (ebenso wie beim Scion FR-S) handelt es sich um die weitgehend baugleichen Brüder von Opel Ampera bzw. Toyota GT86. Mit welcher Deformation die Kandidaten zerschellten, demonstriert ein Video. Übrigens: Ein solches zeigt auch, wer den Small Overlap-Test ein paar Wochen zuvor fast mit Bravour bestanden hat – der VW Golf GTI, Jahrgang 2015.

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

hyundai_i20_2014

TOP: NEUE MODELLE & NEUE AKTIONEN!

(1.8.2014) In den letzten Tagen ließ die Auto- Branche viele Neuheiten vom Stapel. Die aus unserer Sicht wichtigsten fassen wir hier kurz und bündig zusammen: Die erstmals vor fünf Monaten präsentierte dritte Generation des AUDI TT mit volldigitalem Kombi-Instrument ist seit Kurzem bestellbar. Der Einstiegs-Preis beträgt 41.900 Euro. Das Markt-Debüt ist für den Herbst geplant. In diesem Zeitraum wird dann auch der Vorverkauf des TTS mit 310 PS starten. Wiederum ab sofort bestellbar ist Audis erster Plug-in-Hybrid, der A3 Sportback e-tron. Der Ingolstädter mit der grünen Weste verfügt über eine System-Leistung von 204 PS und kostet 39.900 Euro. Anreiz zum Markt-Start im November bietet ein tolles Ausstattungs-Paket mit 66% Preis-Vorteil! Mehr Infos gibt’s auch bei den 50 ausgewählten e-tron-Händlern, die ab 3. August online stehen. ● Von wegen nomen est omen: Der CITROËN C4 Cactus ist ein Auto zum „Knutschen“ – dank seiner Airbumps. Und endlich wieder kultverdächtig unkonventionell. Die Preise des bereits lieferbaren Franzosen beginnen bei 13.490 Euro. ● Fast die Hälfte dieses Betrags, nämlich satte 6.000 Euro, verkündet MAZDA als Preis-Vorteil bei den Sonder-Modellen Miyako. Eine Spezial-Edition für den CX-5 CD150 AWD und den Mazda6 Sport Combi CD150. Zugreifen! Das kann man außerdem auf die Website des Importeurs, will man sich bereits über den neuen, ab 2015 lieferbaren Mazda2 informieren. ● Auch nicht schlecht: Wer sich heuer einen MITSUBISHI Outlander PHEV zulegt, kann das Sauber-SUV bei allen öffentlichen Smatrics-Stationen (nach dem Mouse-Klick bitte runter scrollen) ein Jahr lang gratis aufladen. ● Doch auch eine gute Preis-Klasse darüber kann man sich ein grünes Mäntelchen umhängen – mit dem PORSCHE Cayenne S E-Hybrid, dem ersten Plug-in-Hybrid im Premium-SUV-Segment. Der Hersteller verspricht eine reine E-Reichweite von max. 36 km, zumal der E-Motor imposante 70 kW (95 PS) leistet. In Kombination mit dem 333 PS starken Kompressor-Motor stehen so insgesamt 416 PS parat. Quasi diametral dazu verhält sich der Norm-Mix von 3,4 l/100 km, der sagenhaften 79 g CO2/km entspricht. Daraus resultieren sowohl null NoVA als auch ein Preis von 84.759 Euro. Und das sind immerhin rund 15.000 Euro weniger als beim bisherigen „normalen“ Hybrid-Modell! (Letzte Meldung: Auch der Preis des – heckgetriebenen – Panamera S E-Hybrid wird reduziert. Und zwar um rund 6.000 auf nunmehr 106.886 Euro.) Die Markt-Einführung der komplett aufgefrischten Cayenne-Palette erfolgt am 11. Oktober. ● Apropos Allrad: Den gibt’s im VW-Konzern gern auch bei Kombis. Mittlerweile ist auch der SEAT Leon ST 4Drive im Handel. Ausschließlich als Diesel mit 105 oder 150 PS, zu Listen-Preisen ab 23.690 Euro. Es geht aber auch günstiger: Denn bisher mussten sich Käufer eines neuen Leon-Modells mit einem Jubiläums-Bonus von 1.000 Euro „begnügen“. Ab heute kann man sich jedoch bis Ende September insgesamt 2.000 Euro ersparen. Zum einen durch den Eintausch-Bonus von 1.000 Euro, die dem ermittelten Ankaufs-Preis für den Gebrauchten angerechnet werden. Und zum anderen durch 1.000 Euro bei Finanzierung über die Porsche Bank. Dieser Bonus gilt übrigens für alle Seat-Neuwagen (z.B. auch für den Alhambra 4Drive, der uns kürzlich im GASTRO-Test voll überzeugt hat), beträgt aber bei den Baureihen Ibiza und Mii nur jeweils 500 Euro. Und noch ein „Übrigens“: Der Importeur hat – ebenfalls ab heute – einen neuen Namen. Er wurde von Allmobil auf Seat Austria umgetauft. ● Beeilen müssen sich SMART-Fans, wollen sie den City-Flitzer als Cabrio gewinnen. Dieses wird bis 3. August auf Facebook verlost. So lang dauert nämlich noch der A1 Beach Volleyball Grand Slam in Klagenfurt, wo die neue smart-Generation (fortwo & forfour) ihre Österreich-Premiere feiert. Eine Premiere der besonderen Art hat sie ja schon mit Bravour bestanden – bei einem Mercedes-internen Offset-Crash gegen eine S-Klasse: Demnach bietet der zweisitzige Newcomer bei einem Aufprall-Tempo von 50 km/h und 50% Überdeckung seinen Insassen beste Überlebens-Chancen. ● Und schließlich VOLKSWAGEN, wo zwei kleine Feschaks schon geordert werden können: Sowohl der CrossPolo (ab 16.490 Euro) als auch der cross up! (um 12.990 Euro) sind quasi Schlagloch-tauglich und damit – leider – mehr als trendig.

toyota_yaris_hybrid_active Nicht nur bei Toyotas Nobelmarke Lexus, auch bei Toyota selber dürften die Designer künftig auf den „Großmaul-Look“ setzen. Wodurch der rundum renovierte Yaris jedenfalls an Strahl-Kraft gewinnt. Gewonnen haben sollen auch Fahrwerk, Ergonomie und Qualitäts-Anmutung. Markt-Start ist Anfang Oktober (Foto: Toyota)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

borgward_hansa_2400_pullman

ARBÖ: SPEZIALTRAINING FÜR SENIOREN

(30.7.2014) Ein ganz spezielles, für die ältere Generation maßgeschneidertes Training zur Steigerung der Fahrsicherheit offeriert jetzt der ARBÖ in Kooperation mit dem PVÖ, dem Pensionisten-Verband Österreichs. Motto des gemeinsamen Ziels: Sichere Mobilität bis ins hohe Alter! Ältere Verkehrsteilnehmer hätten durch ihre langjährige Erfahrung den jüngeren zwar einiges voraus, so Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des PVÖ. Doch mit zunehmendem Alter würden sich im Straßenverkehr neue Herausforderungen und Gefahren ergeben, die es rechtzeitig zu erkennen und bewältigen gelte. Und genau dies kann man beim ARBÖ ohne Stress und Hektik trainieren. „Als PVÖ-Mitglied sogar zu einem deutlich günstigeren Preis“, ergänzt Mag. Hermann Fried, Präsident des ARBÖ Wien und Schirmherr der Sicherheits-Aktion. Nämlich um 55 Euro. Die Kurs-Dauer beträgt zirka dreieinhalb Stunden. Anmelden kann man sich bei den Fahrsicherheits-Zentren des ARBÖ in Wien (050/123-2917), in Salzburg (050/123-2560) oder in der Steiermark (050/123-2680). Übrigens: Selbst unser Senior-Tester (76), der am Steuer immer noch durch blitzschnelle Reaktionen glänzt, überlegt sich eine Teilnahme.

borgward_hansa_2400_pullman_lloyd_alexander_cabrio Nach Angaben seines Besitzers existieren vom Borgward Hansa 2400 Pullman weltweit nur noch drei Stück. Dieses hier stammt von 1958, dem letzten Baujahr. Das (unverkäufliche) Exemplar wird auf 150.000 Euro taxiert! Auch eine Rarität: das Lloyd Alexander Cabrio von 1959 (Fotos: Auto-Kaufberatung.at)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

mercedes_marco_polo

KURZEN NEWS FOLGT LANGER URLAUB

(11.7.2014) Düsseldorfs Caravan Salon, wo das flauschige Innenleben (siehe Bild rechts) des ab September bestellbaren MERCEDES Marco Polo präsentiert wird, gehört zu jenen Zielen, die die 1-Mann-Redaktion von Auto- Kaufberatung.at diesen Sommer ansteuern wird. Jetzt verabschiedet sich Ihr Redakteur aber erst mal für 14 Urlaubstage von seinen Leserinnen und Lesern. Und bis dahin halten Sie ihm und diesem Online-Portal bitte die Treue! Schließlich wissen Sie, was Sie auf Auto-Kaufberatung.at erwarten dürfen: oftmals brandheiße News, die man hier früher erfährt als anderswo. Und: Berichte, in denen Kritikwürdiges nicht verschwiegen wird. Mitunter freilich wird auf dieser Website auch gern überrascht. Ein Beispiel: Können Sie sich vorstellen, welches Modell im gesamten RENAULT-Programm neuerdings über die ergonomisch besten Serien-Sitze verfügt? Falsch geraten! Hier ist die Auflösung. Mehr dazu kann man im August lesen und später auch in jenen Print-Medien, in deren Diensten Auto-Kaufberatung.at steht. ● Die Preise für den SKODA Octavia Scout stehen fest: Der Allradler kostet als 150-PS-TDI mit 6G-Schaltung 32.840 Euro, als 184-PS-TDI mit 6G-DSG 35.900 Euro und als 180-PS-TSI mit 6G-DSG 35.400 Euro. Bestellbar ist das neue Modell ab sofort, lieferbar soll es ab Mitte September sein. Und hier können Interessenten so richtig gustieren. ● Ach Gottchen, der brandneue VW PASSAT! Natürlich haben wir auf den Newcomer, der alle Maßstäbe der Mittelklasse sprengen soll, nicht vergessen. Doch vor allem in den deutschen Fach-Medien wurde er ohnehin schon – lange vor der offiziellen Vorstellung – von vorn bis hinten „durchgekaut“. Wer nachhaken will, findet die Highlights auf der Website von Volkswagen. Was man dort aber nicht findet, sind jene Daten, die besonders Garagen-Besitzer interessieren dürften: Der Neo-Passat ist zumindest nicht länger als das Vormodell. Jedenfalls, was die Limousine betrifft, deren Maße VW wie folgt angibt: Länge 4.767 mm (minus 2 mm), wobei der Radstand um satte 79 mm auf 2.791 mm wuchs. Breite 1.832 mm (plus 12 mm) und Höhe 1.456 mm (minus 14 mm).

vw_passat_variant Der neue VW-Traum: Passat Variant. Trotzdem kein Grund, dessen Audi-Pendant A4 Avant „zu vergessen“, wie da und dort zu lesen war. Zwar kann der „alte“ A4 weder bei Features noch Raum-Ökonomie mithalten, dafür ist er bei Reife und Qualität kaum zu toppen. Es soll Auto-Käufer geben, die solche Werte äußerst schätzen… (Fotos: Volkswagen)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

mathias_gabler

PEUGEOT & CITROËN WIEN IM AUFBRUCH

(10.7.2014) Aufbruchs- und Aufbau-Stimmung in den konzerneigenen Handels-Betrieben von Peugeot/Citroën: Bei den Wiener Standorten erfolgen etliche Neuerungen. So befindet sich jener in der Triester Straße 50 A (10. Bezirk) derzeit im Umbau, um das Autohaus, so heißt es, „von Grund auf zu modernisieren“. Künftig werden dort alle drei PSA-Marken angeboten und serviciert bzw. repariert – ergo nicht mehr ausschließlich Peugeot, sondern auch Citroën samt dem Nobelableger DS. Bis zur geplanten Neueröffnung im September soll der Betrieb für Peugeot-Kunden jedoch aufrecht bleiben. Derzeit keine Änderungen vorgesehen sind dagegen für den Peugeot-Standort in der Wagramer Straße 149 (22. Bezirk). Einem großen Umbau wird wiederum der Standort in der Perfektastraße 75 (23. Bezirk) unterzogen, der allerdings weiterhin Citroën- und DS-Kunden vorbehalten bleibt. Die Fertigstellung soll bis Juni 2015 realisiert werden. Als „weiterer wichtiger Meilenstein“ wird die für Mitte September anvisierte Übernahme des Honda Havelka-Standorts in der Simmeringer Hauptstraße 2-4 (11. Bezirk) bezeichnet. Eröffnet wurde die Havelka-Filiale im Osten der Bundes-Hauptstadt (Stammsitz ist Wien-Währing) vor elf Jahren. Erst vor zwei Jahren wurde dort sogar eine Zulassungs-Stelle installiert. „Die Verhandlungen mit der Firma Havelka sind schnell und professionell verlaufen“, erklärt dazu Mathias Gabler, Chef der heimischen Peugeot Citroёn Retail-Organisation. „Der neue Standort wird unsere Position in Wien weiter stärken.“ Zumindest in kurzfristiger Erinnerung. Denn noch 2012 haben die Franzosen zwei Wiener Citroën-Betriebe geschlossen. Worauf sich deren Chef, Mag. Peter Feldscher, nach 17 Konzern-Jahren auch prompt vertschüsste. Doch anscheinend geht’s jetzt nicht nur mit der Produkt-Entwicklung, sondern auch mit jener der PSA-eigenen Österreich-Filialen aufwärts. Der neue Betrieb in Wien-Simmering, dessen Schauräume Ende Oktober adaptiert sein sollen, wird ebenso wie jener in der Triester Straße sowohl Peugeot als auch Citroen/DS betreuen. Damit wird der PSA-Konzern für all seine Marken über jeweils drei Wiener Standorte verfügen. Jedenfalls vorerst. Denn in Wien-West ist Peugeot Citroёn Retail noch auf der Suche nach einem zusätzlichen Standort. ● DENZEL Autoimport feiert seinen zweiten MMC Sales Growth Award. Nach 2012 wurde dieser von der Mitsubishi Motors Corporation auch 2014 an den Österreich-Importeur verliehen. Im jüngsten Fiskaljahr (April 2013 bis März 2014) erzielte MITSUBISHI hier zu Lande ein Absatz-Plus von 4,5%. Wofür MMC-Präsident Osamu Masuko seine „höchste Wertschätzung“ ausdrückt. Eine Partnerschaft, die mittlerweile seit beachtlichen 36 Jahren besteht. Und an deren Zustandekommen einer maßgeblich mitgewirkt hat, der auch heute noch den (richtigen) Ton zur Musik macht: Denzel-Urgestein Ing. Alfred Stadler. Wahrscheinlich erweitert es den Horizont, wenn man nicht nur als Importeur, sondern auch als Händler fungiert…

mitsubishi_celeste_colt Österreichs erste Mitsubishi-Modelle: Den eher farblosen „Capri-Jäger“ Celeste haben heute bereits viele vergessen. Da war der „8-schüssige“ Colt schon ein anderes Kaliber (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

arboe_guenther_friesacher

BATTERIE-VERSAGEN AUCH IM SOMMER

(3.7.2014) Nicht nur Kälte, auch große Hitze kann Autobatterien erheblich zusetzen, warnt heute der ARBÖ. Zwecks Starthilfe müssten Pannenfahrer natürlich am meisten im Winter ausrücken – doch die Gefahr, dass Batterien gerade in den Sommermonaten ihren Dienst aufgeben können, wird enorm unterschätzt. „Dabei verschleißt die Batterie“, erklärt Erich Groiss, Technik-Experte des ARBÖ, „stärker bei Hitze als bei Kälte.“ Ergo sei jetzt besonders vor längeren Urlaubsreisen dringend ein Check anzuraten. Der Grund dafür liegt freilich auch darin, dass Starter-Batterien durch die wachsende Zahl elektronischer Helfer mehr leisten müssen als früher. Wodurch Akkus jedoch damals wie heute belastet werden, ist der primäre Kurzstrecken-Einsatz. Das Batterie-Leben verlängern können dagegen Erhaltungs-Ladegeräte. Für Autos mit Start-Stopp-System eignen sich eventuell teure, aber „absolut wartungsfreie“ AGM-Batterien. Doch bevor man hier zugreift, sollte man sich von fachkundiger Seite neutral beraten lassen! Was der ARBÖ ansonsten empfiehlt, findet sich auf dessen Website.

freisprech-anlage Auto-Kaufberatung.at wünscht all seinen Leserinnen und Lesern einen angenehmen Sommer und – falls geplant – einen erholsamen Urlaub, aus dem sie auch gesund zurückkehren sollen! Wozu unter Umständen eine Freisprech-Anlage beitragen kann. Suchen wir die Ablenkung also lieber am Urlaubsort als auf der Fahrt dorthin … (Foto: privat)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

renault_megane_grandtour

TATORT AUTOBAHN: MÉGANE W-20093W

(30.6.2014) Scheinbar hat der Wahnsinn auf Österreichs Straßen Methode. Denn anders lässt sich nicht erklären, wodurch dieses Jahr die Zahl der Verkehrstoten so ansteigt, wie schon lange nicht mehr. Der Grund dafür liegt nicht allein in der zunehmenden Ablenkung vom Straßenverkehr, auch dem wachsenden Aggressions-Potenzial gewisser Autofahrer- Typen sind andere Verkehrs-Teilnehmer Tag für Tag ausgesetzt. Mitunter wird man dabei mit gestörten Zeitgenossen konfrontiert, denen man schon aus purem Selbst-Erhaltungstrieb gern eine „Schnupper-Stunde“ beim Psychiater ihrer Wahl spendieren würde. So wie dem etwa 30-jährigen Lenker eines Renault Mégane Grandtour mit dem Kennzeichen W-20093W, der heute Früh um 6.30 Uhr auf der A2 Richtung Wien (wenige Kilometer vor der Baustelle Leobersdorf) den Fahrer eines sehr gut erhaltenen Oldtimers durch unfassbare Fahrmanöver in gefährliche Bedrängnis brachte. Wobei er gleich dreimal den Tatbestand der Nötigung „erfüllte“, wie es so schön im Amtsdeutsch heißt. Zum Ablauf: Bei dichtem Kolonnen-Verkehr, der auf der linken Spur mit rund 110 km/h unterwegs war, fädelte sich der links blinkende Oldtimer vorsichtig vom mittleren auf den linken Fahrstreifen ein, um einen Lkw zu überholen. Erst unmittelbar nach (!) diesem Spurwechsel beschleunigte der dahinter befindliche Renault-Fahrer wild gestikulierend bis knapp auf den Oldtimer, obwohl dieser exakt das Kolonnen-Tempo einhielt. Gleich darauf, noch vor Beendigung des Überhol-Manövers, wechselte der Renault (ohne Blinker) auf den mittleren Fahrstreifen, wo er den Oldtimer kurz von links bedrängte, um sodann (abermals ohne Blinker) wieder nach links zu wechseln. Kaum hatte der Oldtimer den Lkw passiert, fädelte er sich rechts blinkend zurück auf die Mittelspur ein. Dass nach dieser „Pflicht“ die „Kür“ folgte, war für Beobachter des Szenarios schon fast zu erwarten: Der Renault-Fahrer überholte den Oldtimer, setzte natürlich keinen Blinker, scherte waghalsig kurz vor dem Veteranen auf die mittlere Spur ein und bremste derartig scharf ab, dass der Crash eigentlich vorprogrammiert war. Davor bewahrte nur der Umstand, dass der Oldie offenbar über tadellose Bremsen und dessen Lenker über eine gute Reaktion verfügte. Übrigens: Das Ganze spielte sich bei strömendem Regen ab! Was bleibt, ist die bescheidene Hoffnung, dass solch Wahnsinnige bald in die Fänge einer Zivilstreife geraten. Damit ihnen der Schein entzogen wird, bevor es ihnen doch noch „gelingt“ eine Massen-Karambolage zu verursachen. ● Zum Abschluss was Erfreuliches von MERCEDES: Sowohl das neue C-Klasse-T-Modell (siehe die Präsentation vom 27. Mai) als auch die aufgefrischte CLS-ReiheCoupé ebenso wie Shooting Brake – können seit heute geordert werden. Die Preise der ab September lieferbaren Newcomer starten bei 37.780 resp. bei 58.350 und 60.650 Euro.

mercedes_cls-klasse_facelift Die CLS-Modelle verfügen über zwei neue Motoren: den 170 PS starken Biturbo-Diesel 220 BlueTEC (2.143 ccm) und den 333 PS starken V6-Turbo-Benziner 400 (3.498 ccm), der von 1.200 bis 4.000 Touren 480 Nm bietet! Dieses Aggregat und den 250 BlueTEC gibt es auch mit 4Matic, wodurch künftig vier CLS-Triebwerke wahlweise mit Allrad kombinierbar sind (Foto: Mercedes-Benz)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

hyundai_grand_santa_fe

DER SANTA FE KOMMT GROSS IN FAHRT

(26.6.2014) Er kam ein halbes Jahr später als gedacht, doch jetzt ist er da – der HYUNDAI Santa Fe als fast 5 m langer 7-Sitzer. Schon klar: So ein „Riesen-SUV“ stößt zumindest an die Grenzen jener, für die (frei nach Christian Morgenstern) nicht sein kann, was nicht sein darf: Dass es nämlich eine Zielgruppe gibt, für die ein derart geräumiger Allradler in der Alpen-Republik durchaus sinnvoll ist. Ganz egal, ob im Fremdenverkehr oder in Großfamilien, die ein immer und überall einsatz-fähiges Fahrzeug benötigen. Vor allem aber vereint der Santa Fe im XXXL-Format zwei Eigenschaften in sich, für die man ihn geradezu ins Herz schließen kann: Zum einen ist der für Europa adaptierte Koreaner zwar schick gestylt, aber eben kein Premium-Gefährt deutscher Provenienz. Bedeutet: Was sonst als Image-Nachteil angesehen wird, gereicht dem bulligen SUV zum Vorteil. Ganz einfach deshalb, weil er – traurig, aber wahr – von der Neid-Gesellschaft eher akzeptiert wird. Und zum anderen offeriert er zum Preis von 57.490 Euro eine opulente Komfort-Ausstattung, die praktisch keine Wünsche offen lässt. Zumal der Grand Santa Fe, so die korrekte Bezeichnung, in Österreich ausschließlich in der Top-Version Style lieferbar ist. Befeuert wird er von 197 Diesel-PS, die in Kombination mit der sanften 6G-Automatik ideale Voraussetzungen für entspanntes Cruisen bieten. Was Hyundai-Eigner freilich noch mehr entspannt: fünf Jahre Garantie ohne km-Begrenzung.

hyundai_grand_santa_fe_heckleuchten Um sich vom Fünfsitzer (kleines Bild) optisch abzuheben, finden sich beim Grand Santa Fe rundum Design-Unterschiede, die vor allem bei der Heckleuchten-Grafik markant sind. Dem Corporate Identity der Marke Hyundai kommt dies freilich weniger zugute (Fotos: Hyundai)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert

vw_golf_sportsvan_euro_ncap

5 STERNE FÜR VW, 4 STERNE FÜR FORD

(25.6.2014) Ein Golf hat einen anderen Golf quasi rehabilitiert: Nachdem sich das Cabrio beim Überschlagstest blamiert hat, konnte sich der Sportsvan beim Euro NCAP-Test mit dem Fünf-Sterne-Ergebnis 87-85-62-73 umso besser in Szene setzen. Dagegen hat uns der Crashtest-Kandidat von Ford etwas enttäuscht. Vom Tourneo Courier erhofften wir mehr als vier Sterne, die der Bewertung 84-84-74-56 zugrunde liegen. Dass der Kompakt-Van den fünften Stern verfehlte, ist laut ÖAMTC-Cheftechniker Dr. Max Lang „eine Folge der fehlenden Sicherheits-Assistenz-Systeme“. Daran scheiterten zum Teil auch die anderen gecrashten Fahrzeuge, die allesamt nur drei Sterne kassierten. Dazu gehört auch der Renault Mégane, der nach 2008 aufgrund einer kürzlich erfolgten Modifikation nochmals zum Test antreten und sich dabei mit der Bewertung 83-78-60-48 begnügen musste. Der Stern-Abzug für den Franzosen liege „vorwiegend an einem Problem mit dem Seatbelt-Reminder für die Rücksitze”, so Lang. Renault habe aber bereits Nachbesserung versprochen. Die restlichen Drei-Sterne-Autos sind auf dem heimischen Markt nicht vertreten: Es handelt sich um die baugleichen Modelle Citroën C-Elysée und Peugeot 301 (jeweils 71-75-54-33), die auf der Plattform des Peugeot 208 basieren, sowie um den chinesisch-britischen MG3 mit der Bewertung 69-71-59-38. Dass die Chinesen aber auch – mit europäischem Know-how – für überragende Ergebnisse gut sind, haben sie 2013 mit dem Qoros 3 bewiesen. Detail-Infos zum aktuellen Crashtest finden sich auf der ÖAMTC-Website. ● Jetzt noch News in aller Kürze: Den International Engine of the Year Award heimsten heuer wieder Serien-Sieger wie Ford und Volkswagen ein. Sowohl der 1.0 EcoBoost als auch der 1.4 TSI Twincharger wurden neuerlich prämiert. ● Und nochmals Ford, wo es schon Tradition ist, Modell-Neuheiten sehr früh anzukündigen. Mit dem Edge verspricht man ein „technisch anspruchsvolles“ großes SUV. Noch größer ist nur der Zeitraum bis zum Österreich-Debüt: Ende 2015! ● Für den Peugeot 108 hat der Importeur heute die Start-Preise verraten: Los geht’s bei 8.990 Euro. Das höherwertige Modell TOP! mit Stoff-Verdeck wechselt ab 12.590 Euro den Besitzer. Bestellen kann man ab Mitte Juli, die Markt-Einführung ist für Anfang September geplant. ● Und schließlich Seat, wo man ja fast täglich Neues erfährt: Diesmal geht’s um den kleinen Kombi Ibiza ST, der als Jubiläums-Modell „30 Edition“ samt Klima und CD-MP3-Radio bereits um 10.089 Euro offeriert wird – womit er um nur 99 Euro mehr kostet als die Hatchback-Versionen. Wichtig: Die Aktion für den Ibiza ST gilt lediglich bis Ende August.

ford_tourneo_courier_euro_ncap „Grundsätzlich sitzt man im Tourneo Courier sehr sicher“, betont Max Lang. Nur beim Heck-Aufprall zeigten sich auch beim Ford erhöhte Belastungs-Werte – der dafür bei der Fußgänger-Sicherheit ein gutes Ergebnis erzielt hat (Foto: Euro NCAP)

Veröffentlicht unter Kurzes | Kommentare deaktiviert