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STRAFE? NICHT MIT HEAD-UP-DISPLAY!

(17.3.2015) Die Scharfmacher sorgen beim Verkehrsrecht wieder für Diskussionsstoff: Schon Ende 2014 schlug das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) eine Abschaffung der Toleranz-Grenzen bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit vor. Jetzt ist die Debatte darüber neu entflammt, zumal „null Toleranz“ bei Tempomessungen in den „Pionier-Bundesländern“ Steiermark und Salzburg zu einer Reduktion der Unfall-Häufigkeit von 25% geführt haben soll. Natürlich gibt es auch bei der „Null-Toleranz-Methode“ aufgrund möglicher Mess-Ungenauigkeit der Radar-Geräte eine gewisse Schwankungs-Breite. So werden bei einem Tempo-Limit von 50 km/h auf jeden Fall 55 km/h gesetzlich toleriert, bei 130 km/h liegt die Toleranz-Grenze zumindest bei 137 km/h. So weit, so knapp. Ärgerlich ist freilich, dass Tempo-Sünder in der Alpen-Republik seit jeher – und durch den Vorstoß von Salzburg und der Steiermark erst recht – von Land zu Land unterschiedlich bestraft werden. Doch von einer einheitlichen Regelung, wie u.a. vom ARBÖ gefordert, ist man leider trotzdem weit entfernt. Interessant erscheint, wie sich die Stimmung in der Bevölkerung in den letzten drei Monaten dazu entwickelt hat – sofern das diesbezügliche Voting auf ORF.at entsprechende Rückschlüsse erlaubt: So meinten Mitte Dezember 2014 zur Frage, ob man die Toleranz-Grenzen abschaffen solle, 58,29% nein, weil ein paar km/h auf jeden Fall toleriert werden könnten, und 30,61% nein, aber die Grenzen sollten zumindest bundesweit einheitlich sein, und 11,11% ja, denn ein Tempo-Limit sei eben ein Tempo-Limit. Zu denselben Fragen wurde bis heute Früh wie folgt votiert: 39,61% – 48,58% – 11,82%. Doch das Grundübel rund um eine „Null-Toleranz-Messung“ dürfte der ÖAMTC erfasst haben: In diesem Fall“, so ÖAMTC-Jurist Mag. Nikolaus Authried, „läuft man Gefahr, die Aufmerksamkeit eher auf den Tacho als auf die Straße zu richten.“ Für den KfV, wie zu erwarten, kein stichhaltiges Argument. Für Auto-Kaufberatung.at dagegen Anlass genug, eine klare Empfehlung zu geben: Der nächste Neuwagen sollte unbedingt ein Head-up-Display an Bord haben. Wer sich darauf konzentriert, hat auch immer die Straße im Blickfeld!

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SEHENSWERT: AUTOMESSE SALZBURG

(14.3.2015) Vielleicht war’s etwas flapsig, als wir vorige Woche meinten, dass Genf nicht alles sei. Doch mit Blick auf das kommende Wochenende stimmt’s ja doch irgendwie. Ab 20. März wird’s nämlich auf der Auto-Messe Salzburg auch manche jener Neuheiten zu sehen geben, die nur fünf Tage zuvor noch auf dem Genfer Auto-Salon bestaunt werden konnten. Allein Porsche Austria kündigt für den Salzburger Auto-Event etliche Österreich-Premieren an: Audi RS 3 Sportback, Audi R8 V10, Skoda Superb, VW Caddy und VW Touran. Außerdem sind erstmals Nobel-Marken wie Ferrari, Lotus, Maserati und Tesla in Salzburg dabei. Insgesamt werden nahezu alle Marken vertreten sein, wobei renommierte Händler als Aussteller fungieren. Sogar Modelle von Volvo wird man entdecken – im Gegensatz zur vorigen Vienna Autoshow, wo der Importeur ja abwesend war. Dagegen fehlen in der Mozart-Stadt leider ausstellende Händler von Honda und Subaru. Da nutzt beim Allrad-Spezialisten offenbar auch die örtliche Nähe zum Importsitz nichts, der vor wenigen Jahren von Innsbruck nach Salzburg verlegt worden ist. Dafür steht im dortigen Messe-Zentrum auch die E-Mobilität wieder im Rampen-Licht, wo so „feurige“ Anbieter wie Kreisel ihre Schatten werfen. Außerdem wird im Rahmen der neuen Car Media World dem Thema Mobiles Infotainment erstmals ein eigener Bereich gewidmet. Promi-Highlight: Am Samstag (21.3.) wird sich Ski-Legende Hermann Maier beim Audi-Stand einfinden. Doch wann genau, bedarf offenbar noch der Klärung: Während beim Messe-Veranstalter von 13 bis 15 Uhr die Rede ist, hieß es von Aussteller-Seite zuletzt 15 bis 17 Uhr. Definitiv doppelt nutzbar sind auf jeden Fall die Eintritts-Karten: Denn ebenso wie in Wien, wo die VAS parallel mit der Ferien-Messe abläuft, findet die Auto-Messe Salzburg zeitgleich mit der Garten Salzburg statt.

autofahrende_senioren Autofahrende Senioren als Unfall-Verursacher standen in einem deutschen TV-Magazin wieder mal im Kreuzfeuer der Kritik – und damit unter dem üblichen General-Verdacht, nicht rechtzeitig den „Schein“ abzugeben. Trotzdem: anschau’n!

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TOYOTA FAHREN IST NERVEN SPAREN

(9.3.2015) Dass die Amerikaner einen völlig anderen Auto-Geschmack als wir Europäer haben, steht (Gott sei Dank) außer Zweifel. Doch sobald es um die Verlässlichkeit der eigenen Vehikel geht, herrscht klarerweise Einigkeit. Dies belegt die neueste „Vehicle Dependability Study“ des Marktforschers J.D. Power, der in den USA die Fahrer drei Jahre alter Autos befragte, wie’s mit deren Alltags-Qualitäten bestellt sei. Und wie gewohnt, rangieren Nervensparer à la Toyota und Nobel-Ableger Lexus an der Spitze (mehr Infos dazu erfährt man, wenn man das Foto oben anklickt). Eindrucksvoll auch: In sieben von insgesamt 19 Fahrzeug-Klassen belegen die Marken des japanischen Auto-Konzerns – inklusive US-Tochter Scion – den ersten Platz. Übrigens: Zwei dieser Klassen führt Mercedes an. Und zwar mit den gleichen Baureihen, die schon im DEKRA-GW-Report durch besondere Zuverlässigkeit glänzten – der E-Klasse und dem GLK.

mercedes_glk_350_4matic Die US-Amerikaner schwören wieder auf Mercedes-Qualität: Während das E-Klasse Coupé bei den „Midsize Premium Cars“ für höchste Kunden-Zufriedenheit steht, hängt der GLK bei den „Compact Premium SUV“ seine Konkurrenten ab (Foto: Mercedes- Benz)

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GEBRAUCHTE: E-KLASSE TOP-KLASSE

(6.3.2015) Was haben Käufer gebrauchter Autos jenen von Neuwagen voraus? Dass sie von den älteren Modellen deren Stärken und Schwächen kennen. Dafür sorgen z.B. Organisationen wie die DEKRA, die jetzt in Deutschland den neuen Gebrauchtwagen-Report veröffentlicht hat. Und dort tummeln sich auf den Sieger-Treppchen der diversen Fahrzeug-Segmente nicht allein altbekannte Zuverlässigkeits-Kaiser aus Japan, sondern vor allem deutsche Modelle! Herausragendes Glanz-Licht dabei ist die Mercedes E-Klasse (und zwar die erste Auflage des W 212 ab 2009), die mit dem besten Mängel-Index von 97,6 ihren Titel als „Bester aller Klassen“ souverän verteidigt. Wie souverän, das zeigt sich in den drei Laufleistungs-Bereichen (0 bis 50.000 km, 50.001 bis 100.000 km und 100.001 bis 150.000 km), wo der Stern-Träger im Segment der Ober- bzw. gehobenen Mittel-Klasse ohne Ausnahme immer die Spitze markiert. Mit 97,5 knapp dahinter in Sachen Mängel-Index setzt sich „Schwedenstahl“ in Szene: Der Volvo S60 bzw. V60 belegt in der Mittel-Klasse gleich zweimal den obersten Stockerl-Platz. Ansonsten werden die Top-Ränge, wie erwähnt, primär von Produkten deutscher Herkunft eingenommen. Allerdings hat man „Exoten“, von denen weniger als 1.000 Exemplare geprüft wurden, nicht bewertet. Bemerkenswert ist außerdem der Zuwachs im Segment der SUV und Gelände-Wagen: Statt 44 Modelle wie im Vorjahr wurden heuer bereits 53 in die Wertung aufgenommen. Dort brillieren vor allem der Audi Q5 und der Mercedes GLK. Und so erfolgte die DEKRA-Benotung: Insgesamt wurden 15 Millionen Haupt-Untersuchungen ausgewertet. Dabei flossen nur jene Mängel in die Statistik ein, die für die Bewertung relevant sind, wie es heißt. Typische Wartungs-Mängel, die eher dem Halter als dem Fahrzeug selber zuzuschreiben seien, wurden nicht berücksichtigt. Hier ein Überblick zum GW-Report 2015. ● Noch WICHTIGER als Zuverlässigkeit ist freilich die Sicherheit: Dazu gibt es zum Renault Trafic, zum baugleichen Opel Vivaro und zum Audi TT die heuer ersten Crash-Tests durch Euro NCAP. Ja, auch wir haben uns bei diesen Modellen mehr erwartet. Die Kriterien werden zwar zunehmend strenger, trotzdem sind die Ergebnisse etwas enttäuschend.

mitsubishi_attrage_rekordfahrt Und sie haben es schon wieder getan: Mitsubishi absolvierte diesmal mit dem 80-PS-Benziner Attrage auf den Philippinen eine Rekord-Fahrt. Dabei wurden mit einer einzigen Tank-Füllung (42 Liter) exakt 1.647,1 km geschafft, was 2,55 l/100 km entspricht! Ein zweiter Attrage mit CVT-Automatik erzielte immerhin 1.517,9 km (Foto: Mitsubishi Motors Philippines)

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AUTOZUKUNFT: GENF IST NICHT ALLES

(3.3.2015) Der Genfer Auto-Salon hat seine Pforten geöffnet (vorerst für die Presse, der offizielle Start erfolgt am 5. März) und schon geistern wieder „Autos von morgen“ durch die Medien. Doch weil sich die News derzeit überschlagen, gehen wir auf zwei Konzept-Fahrzeuge des VW-Konzerns genauso kurz ein wie auf Renaults neue Aktion oder das Rundum-sorglos-Paket für den Jaguar XE. Zum Schluss gibt es handfeste, mitunter vielleicht irritierende Prognosen zu unserer Zukunft mit dem Auto – die freilich längst begonnen hat.

Neuwagen-Käufer will Renault im März mit Vorteils-Wochen auf den Geschmack bringen: Neben vier Jahren Garantie locken ein Umsteiger-Bonus von max. 1.000 Euro und ein weiterer Bonus von 500 Euro, wenn das Auto über Renault Finance den Besitzer wechselt. Außerdem werden während der Vorteils-Wochen 100 Apple iPad mini verlost. Teilnehmer-Karten gibt’s beim Renault-Händler.

Die Briten gehen für den neuen, ab Juni lieferbaren Jaguar XE in die volle Offensive. Und zwar mit der heute in Genf erfolgten Bekanntgabe von „Jaguar Care“. Zu verstehen sind darunter folgende aufpreisfreie Leistungen: 3 Jahre Garantie und turnusmäßige Wartung ohne(!) km-Begrenzung inklusive 3 Jahren Mobilitäts-Garantie. Alle Achtung.

Zwei Einstiegs-Preise gibt es zu vermelden, den ersten sogar exklusiv: Die zweite Auflage des Audi RS 3 Sportback, über den man gleich mehr erfährt, wird in Österreich bei 63.400 Euro starten. Und der neue Skoda Superb wird ab 26.680 Euro angeboten.

Bevor wir bei den Marken alphabetisch fortfahren, noch eine herausragende Info: Europas Auto des Jahres 2015 heißt VW Passat. Die begehrte Auszeichnung wird alljährlich von der internationalen „Car of the Year“-Jury vergeben. Der diesjährige Sieger wurde in Genf bekannt gegeben.

Von den Audi-Neuheiten erscheinen uns zwei hervorhebenswert: Zum einen ist es der soeben erwähnte RS 3 Sportback, dem die Ingolstädter attestieren, das weltweit stärkste Premium-Auto in der Kompakt-Klasse zu sein. Mit dessen Markt-Einführung ist im Mai/Juni zu rechnen. Und zum anderen präsentiert Audi in Genf mit dem Q7 e-tron das – abermals weltweit – erste PiH-Auto mit 6-Zylinder-Diesel und permanentem Allrad-Antrieb. Auf das Markt-Debüt des Sauber-SUV muss man aber wahrscheinlich bis zum Frühjahr 2016 warten.

Für Hyundai zahlt sich der Genfer Messe-Auftritt dieses Jahr besonders aus, zumal einige überarbeitete Modelle in den Startlöchern stehen. Allen gemein sind attraktivere Kühler-Masken als bisher. Wie etwa beim bereits vorgestellten i30. Klickt man dessen Bild an, finden sich im Fototext auch Links zum renovierten i40 und dem neuen i20 Coupé. Was die beiden mittlerweile trennt, ist der Einführungs-Termin. So kommt das i20 Coupé jüngsten Infos zufolge erst im Herbst. Wie angekündigt, im Mai, erscheint dagegen der große i40, der mit optimierten Motoren (Drehmoment, CO2-Werte, Geräusch-Niveau) und erstmals einem 7G-DCT (Doppelkupplungs-Getriebe) aufwarten kann. Dazu gesellen sich Bi-Xenon-Scheinwerfer, neue Alus, ein aufgewertetes Interieur, Fernlicht-Assistent, Verkehrszeichen-Erkennung sowie eine E-Heckklappe, die sich automatisch öffnet, sobald man sich mit dem Schlüssel nähert. Ein richtiger Feschak ist aus dem kleinen, aber praktischen ix20 geworden. Die nunmehr alle auf Euro-6-Norm umgestellten Motoren wurden effizienter, die Diesel-Aggregate haben ein günstigeres Drehmoment, und der 1.6-Benziner kann optional mit einer 6G-Automatik (bisher 4-stufig) geordert werden.

Von Mazda haben wir in den vergangenen Wochen zwar schon alle Neuheiten präsentiert. Doch zum neuen CX-3 gibt’s jetzt erstmals ein paar konkrete Angaben. Neben jenen im Foto beeindruckt auch die Top-Ausrüstung des lediglich 4,27 m langen und 1,55 m hohen SUV. Dazu zählen Rückfahr-Kamera, Head up-Display, Leder-Ausstattung, LED-Scheinwerfer, BOSE-Sound-System, bis zu 18 Zoll große Alu-Räder, Smartphone-Anbindung und etliche Assistenz-Systeme. Man braucht ja nur ein bisserl zu den anderen Baureihen zu schielen, um eine Vorstellung von den CX-3-Qualitäten zu bekommen. Das hübsche Mäulchen im neuen Mazda-Look gehört natürlich dazu.

Mann, muss der steif sein …! Nein, wir wechseln nicht das Thema. Solche Gedanken stellen sich eben ein, wenn man einen „enthaupteten“ Range Rover Evoque dabei beobachtet, wie er – 40 m unter Londons Straßen – den Crossrail-Tunnel durchpflügt. Was dem Offroad-Cabrio anscheinend ohne nennenswerte Verwindung gelingt. 2016 soll es jedenfalls tatsächlich auf den Markt kommen, nachdem die Briten mit dieser Idee schon vor drei Jahren in Genf für Aufsehen sorgten.

Dort heimste Volkswagen heuer nicht nur für den „Car of the Year“-Sieg Anerkennung ein, sondern auch für den enormen Forschungs- und Entwicklungs-Aufwand, den das Unternehmen ungebrochen betreibt. 2014 investierte der „innovationsstärkste Konzern der Welt“ (VW-Boss Dr. Martin Winterkorn) rund 11,5 Mrd. Euro in den F&E-Bereich. Neuer Rekord.

Und weil Genf in Sachen Auto-Zukunft nicht alles ist, wie im Titel behauptet, verweisen wir auf die jüngste McKinsey-Studie, die sich mit den Auswirkungen des autonomen Fahrens beschäftigt. In der Presse-Mitteilung dazu heißt es: „Jede zusätzliche Minute im Auto, in der die Menschen ungestört mobil im Internet surfen, bietet weltweit ein Umsatz-Potenzial von fünf Milliarden Euro jährlich.“ Klingt ja ganz wunderbar in einer auf permanentes Wachstum ausgerichteten Gesellschaft. Auch wenn die Zahl jener im Zunehmen begriffen ist, die nicht wirklich wissen wollen, ob die Praxis (diesmal) hält, was die Theorie verspricht.

Apropos „nicht wissen wollen“. Bei so viel Zukunft sei auch ein verklärter Blick in die Vergangenheit erlaubt: Was waren das für Zeiten zu Auto-Messen, als der Blätterwald alleine wegen Elefantenfüßen rauschte…

vw_sport_coupe_concept_gte Trotz dynamischer Proportionen soll VWs jüngste Studie über eine perfekte Raum-Ökonomie verfügen. Nicht zuletzt dank der günstigen Relation von Außen-Länge zu Radstand (4.870 zu 2.841 mm) und einer Breite von 1.865 mm! Jetzt wär’ der Wendekreis noch interessant… (Fotos: Volkswagen)

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LED-LEUCHTEN: ÜBLICHE BLENDUNG?

(1.3.2015) Welch eine blendende Idee: Der ÖAMTC hat sich einem Problem gewidmet, das besonders älteren Autofahrern immer mehr zu schaffen macht – der als intensiv wahrgenommenen Blendung durch LED- Rückleuchten. Was jedoch objektiv nicht belegbar sein soll. ● Aber vorerst dürfen wir eine objektive Mitteilung in eigener Sache machen: Der vergangene Februar hat Auto- Kaufberatung.at einen neuen Zugriffs-Rekord beschert. Nicht bei der gesamten Besucher-Anzahl (dieser Rekord wurde bei nur 28 Tagen leider verfehlt), aber im Tages-Durchschnitt! Und dafür gibt’s für unsere Leserinnen und Leser einerseits ein ehrliches Dankeschön. Und andererseits einen Einblick in die konstante Entwicklung unseres Online-Portals. Profis wissen freilich: Allein die so genannten „Hits“ (grüne Balken) sind noch kein konkreter Qualitäts-Maßstab. Eher schon die hellblauen Balken, die sich leicht eingebremst haben. Grund: Wir leisten uns mittlerweile den Luxus, wenige, aber sehr informative Beiträge zu veröffentlichen. Die vielen Mini-Meldungen sind passé. Umso erfreulicher, dass die „Visits“ und „Domains“ (gelbe und orange Balken) ein ungebrochen steigendes Niveau dokumentieren. Und das alles ohne einen Anflug von Web-Marketing. Davon kann so mancher Blender nur träumen. Apropos… ● Zurück zum Haupt-Thema: Der ÖAMTC hat wissenschaftlich untersucht, ob eine stärkere Blendung durch LED (Licht Emittierende Dioden) objektiv messbar sei. Unerwartete Erkenntnis: „Grundsätzlich hat die Messung ergeben, dass LED nicht stärker blendet als eine Heckleuchte mit Glühlampe“, erklärt ÖAMTC-Experte Steffan Kerbl. „Eine größere Sehbeeinträchtigung durch die Dioden-Lichter war nicht feststellbar.“ Dennoch gebe es zwei Gründe, weshalb viele Menschen das Gefühl hätten, von LED-Leuchten geblendet zu werden. Einerseits könne die subjektive Wahrnehmung der Blendung bei jedem stärker oder schwächer ausgeprägt sein. „Zumal ein Bremslicht auf LED-Basis sozusagen blitzartig aufleuchtet, sobald der Vordermann bremst“, so Kerbl. „Bei einer Glühlampe dauert es ein wenig, bis die volle Leucht-Kraft erreicht wird. Dieser Unterschied wird eventuell als stärkere Blendung wahrgenommen.“ Andererseits könne die Bauform der LED-Heckleuchte entscheidend dafür sein, ob der nachfolgende Fahrer sich geblendet fühle. Kerbl: „Ist die Heck-Leuchte so geformt, dass die Fläche, an der das Licht austritt, sehr klein ist, ist die Leucht-Dichte an dieser Stelle sehr hoch. Das kann den Eindruck von Blendung hervorrufen.“ Die tatsächliche Sehleistung werde dadurch aber nicht herabgesetzt, wie die ÖAMTC-Untersuchung mit 52 Probanden gezeigt habe. Trotzdem sollten die Auto-Hersteller nach Meinung Kerbls künftig auf adaptive Beleuchtung setzen, bei der sich die Licht-Stärke automatisch den Gegebenheiten anpasst: „Es ist sinnvoll, z.B. bei schlechten Witterungs-Verhältnissen auch tagsüber mit voller Leucht-Kraft unterwegs zu sein. Im Dunkeln und bei an der Kreuzung stehendem Fahrzeug kann diese hingegen reduziert werden.“

blendung_led-heckleuchten_b Man solle an LED-Bremsleuchten bewusst vorbei blicken, empfiehlt der Club. Das sagt sich so leicht – mitten im „Rotlicht-Milieu“ (siehe Bild oben). So behilft man sich mit einer Sonnen-Brille. Notfalls auch, um die allseits beliebten Dauer-Nebel-Schluss-Leuchter besser zu ertragen (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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NEUER MAZDA6 MIT MONDEO-EFFEKT?

(1.3.2015) Schon klar: Unsere winzige, alles andere als repräsentative Umfrage wird sich in den Neu-Zulassungen wahrscheinlich nie oder kaum widerspiegeln. Aber vorenthalten wollen wir unsere Erkenntnisse auch wieder nicht. Worum es dabei geht, ist leicht erklärt: Ende 2014 befragten wir 28 Autofahrer (5 Damen und 23 Herren) im Senioren-Alter von 60 bis 78 Jahren, ob gewisse Design-Unterschiede ihre Kauf-Entscheidung beeinflussen können? Einziges optisches Kriterium war die Wahl zwischen dem alten und neuen, damals unmittelbar vor der Markt-Einführung stehenden Ford Mondeo mit dem markanten „Aston Martin“-Kühlergrill. Das überraschend eindeutige Ergebnis: Von den 28 Personen votierten 25 fürs neue Modell. Ergo stimmten nur drei (zwei Damen und ein Herr) dagegen. Deren Begründung: „böses Gesicht“, „zu aufdringlich“ und „aggressiver Auftritt“. Der Clou kommt aber erst: Unmittelbar nach Erhalt der jüngsten Presse-Aussendung von Mazda entschieden wir uns, diese Befragung nochmals zu starten – nur diesmal eben zum überarbeiteten Mazda6, der jetzt in den Handel kommt (siehe Foto oben), und zu dessen Vorgänger. Innerhalb von nur zwei Tagen gelang es uns mit Unterstützung zweier Studenten, 27 dieser 28 Personen neuerlich anzutreffen. Die kleine Sensation: Obwohl kein brandneues Auto, hat der Sechser den „Mondeo-Effekt“ sogar übertroffen! Denn alle Befragten votierten für das 2015er Modell mit dem eleganten Grill. Nicht zu glauben, was ein bisserl Zusatz-Verchromung bewirken kann. Jedenfalls bei der Generation 60+. Nun zu den eigentlichen News: Wie schon berichtet, ist die wesentlichste Mazda6-Neuheit der verfügbare Allrad-Antrieb à la CX-5, den man beim Sport Combi mit 150 oder 175 Diesel-PS (beim stärkeren Motor mit Automatik) ordern kann. Generell neu beim Sechser sind ein komfortableres Fahrwerk, eine verstärkte Geräusch-Dämmung, eine E-Parkbremse und bequemere Sitze sowie ab „Revolution“ adaptives LED-Fernlicht, ein Head up-Display und eine Müdigkeits-Überwachung, weiters ab „Revolution Top“ eine E-Höhen-Verstellung für den Beifahrer-Sitz sowie Sitz-Heizung im Fond und die Option auf weißes Leder. Wichtigste Neuheit beim ebenfalls aufgefrischten CX-5 (optische Unterschiede zum Vormodell siehe Foto unten) ist die Aufnahme des Top-Benziners mit 192 PS. Völlig neu ist die mobile Internet-Verbindung via Smartphone fürs Navi- und Audio-System. Auch hier finden sich im Interieur eine E-Parkbremse und vorn größere Sitzflächen sowie ab „Revolution Top“ die Option für weißes Leder. Außerdem wurde der ab der „Challenge“-Ausstattung serienmäßige Touchscreen auf 7 Zoll vergrößert. Und ebenso wie beim Sechser gehören ab „Revolution“ Neo-Features wie adaptives LED-Fernlicht und Müdigkeits-Überwachung zum Serien-Umfang. Für beide Mazda-Baureihen kann man sich hier einen Überblick bezüglich der technischen Daten, der Ausstattung und aller Preisen verschaffen. Und wer Geld sparen will: Bevor der geliftete CX-5 im April auf den Markt kommt, wird für das aktuelle Modell noch ein Allrad-Bonus von 1.500 Euro gewährt. Lust but not least: Sobald der Neo-CX-5 startet, wird auch das limitierte Sonder-Modell Hannes Arch Edition mit dem 150-PS-Diesel offeriert. Preis inklusive Allrad, 19-Zoll-Alus, Edelstahl-Schutzleisten, Rückfahr-Kamera und Spezial-Lackierung Titanium-Flash-Metallic: 39.900 Euro.

mazda_cx-5_2015 Noch etwas gedulden muss man sich bis zum Debüt des aufgewerteten Mazda CX-5, der sich durch Querstreben im Grill (im kleinen Bild besser erkennbar) und ebenfalls neue LED-Scheinwerfer ab „Attraction“-Ausstattung vom Vormodell unterscheidet (Fotos: Mazda)

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HONDA JAZZ Nr. 3 MISST FAST 4 METER

(26.2.2015) Im Sommer startet in Österreich die dritte Generation des Honda Jazz, der sozusagen über sich hinauswächst. So legt er gegenüber dem Vormodell in der Länge um 95 auf 3.995 mm zu. Ein Zuwachs, von dem der Radstand 30 mm abkriegt. Damit beansprucht Honda das in der Kleinwagen-Klasse beste Raumangebot. Und das nicht nur für Insassen, sondern auch für Gepäck. Immerhin: Das Grund-Ladevolumen vergrößert sich von bisher 335 auf 354 Liter (und zwar ohne Unterfach), das Maximal-Volumen beträgt 884 Liter – aber nur gemessen bis zur Fenster-Unterkante! Den „Rest“ erledigt die einmalige Variabilität, wofür wie gewohnt die Magic Seats sorgen. Allerdings mit einem feinen Unterschied: Der Neo-Jazz basiert nämlich auf Hondas neuer Plattform für Klein- und Kompakt-Modelle, wie sie auch der bald debütierende HR-V besitzt. Und bei dieser Plattform benötigt der breiter ausgeführte, bekanntlich unter den Vorder-Sitzen angeordnete Tank weniger Raumhöhe. Dies kommt, wie uns Honda Austria-Chef Ing. Roland Berger auf der Vienna Autoshow versichert hat, der Kopf-Freiheit zugute. Auch motorisch hat der Jazz was Neues zu bieten, einen 1,3-Liter Benziner, der bei 6.000/min 102 PS leistet. Das, wie man betont, „äußerst effiziente und agile Aggregat“ entstammt natürlich der innovativen Earth Dreams Technology-Generation und ist entweder mit 6G-Schaltung, welche die bisherige 5G-Schaltung ersetzt, oder optional mit stufenlosem CVT-Getriebe verfügbar. Darüber hinaus erhält der Jazz ein überarbeitetes Fahrwerk: So sollen zum einen neue Dämpfer-Systeme weniger Vibrationen in den Innen-Raum übertragen, zum anderen soll die neue Geometrie der Vorderrad-Aufhängung samt steiferem Chassis für ein stabileres Handling und die E-Servolenkung für ein optimiertes Ansprech-Verhalten sorgen. Außerdem soll die Geräusch-Dämmung besser sein als zuvor. Ein Plus an Sicherheit gewährleisten überdies fortschrittliche Assistenz-Systeme, die eine Kombination aus Kamera und Lidar-Sensoren (Abstands-Messung mittels Laser-Strahlen) nutzen. Beispielhaft: Außer bei der Basis-Ausstattung „Trend“ gehören sie alle zum Serien-Umfang! Dazu zählen die Tempo-Regelung Intelligent Speed Assist, das Kollisions-Warnsystem Forward Collision Warning, der Spurhalte-Assistent Lane Departure Warning, die Verkehrszeichen-Erkennung Traffic Sign Recognition System und der Fernlicht-Assistent High Beam Support System. Generell serienmäßig an Bord des neuen Jazz ist der City-Notbrems-Assistent CTBA.

vw_sharan_2015 Im Juli wird der renovierte VW Sharan eingeführt, der neben den im Bild genannten Top-News noch mit neuen Infotainment-Systemen sowie E-Helfern (Blind Spot-Sensor, Auspark-Assistent, Distanz-Regelung ACC und Front Assist mit City-Notbremser) aufwartet. Nun Serie: die Multi-Kollisionsbremse (Fotos: Volkswagen)

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DREI TOYOTA TÄGLICH IN HANDARBEIT

(25.2.2015) Eine Tages-Produktion von drei Autos? Baut Toyota neuerdings Superluxus-Schlitten und lässt Lexus zur Volumenmarke „verkommen“? Freilich ist das alles Quatsch! Was da im japanischen Motomachi-Werk in Toyota City mit viel Sorgfalt zu einem Groß- teil in Handarbeit gefertigt wird, ist der Mirai – das erste, wie es vollmundig heißt, Serien- auto mit Brennstoff-Zelle. Eine Ansage, mit der sich Hyundai wahrscheinlich weniger anfreunden kann, nachdem man hier zu Lande schon den ix35 FCEV anbietet. Dagegen dürfte der Toyota Mirai (dessen Name im Land der aufgehenden Sonne übrigens Zukunft bedeutet) erst im Herbst bei uns verfügbar sein. Doch in Kalifornien, von wo einst auch der Prius seinen Siegeszug antrat, kann man den Mirai bereits erwerben. Dort hat der japanische Saubermann dank eines günstigen Preises und großzügiger Subventionen auch reelle Verkaufs-Chancen, während er in Österreich – ebenso wie das Hyundai-Pendant – schlichtweg zu teuer sein wird. Ganz zu schweigen davon, dass bundesweit nach wie vor nur eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle existiert, und zwar in Wien-Floridsdorf. Womit wir mit ziemlicher Sicherheit eine wichtige Entwicklung verschlafen. Wie die Technologie funktioniert, lässt sich in wenigen Worten erklären: Durch eine chemische Reaktion aus Wasser- und Sauerstoff wird Strom für den Elektro-Motor erzeugt. „Hinten raus“ kommt reiner Wasser-Dampf. ● „Heiße Luft“ wäre jetzt ein guter Übergang. Doch genau die hat Stefan Pabeschitz in der jüngsten Ausgabe von Alles Auto nicht ausgestoßen. Vielmehr hat er aus jenem selbst gelegten Steuer-Ei unserer Bundes-Regierung, das Auto-Kaufberatung.at vor wenigen Wochen kurz thematisierte, in einem vortrefflichen Kommentar das Gelbe rausgeholt. Lesenswert!

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TOURAN: KOMPAKTES RAUMWUNDER?

(24.2.2015) Als „Raum-Wunder unter den kompakten Vans“ preist Volkswagen den völlig neuen Touran an, der voraussichtlich Ende Sept./Anfang Okt. sein Markt-Debüt bei uns haben wird. Verantwortlich für diese Raumökonomie ist der modulare Quer-Bau-kasten (MQB), den VW erstmals bei einem multivariablen Van wie dem wahlweise als Fünf- oder Siebensitzer lieferbaren Touran einsetzen kann. Dank des MBQ ist es nämlich möglich, dass der Radstand (+113 mm) nahezu vollständig von der größeren Außenlänge (+130 mm) profitiert, zumal die Karosserie-Überhänge entsprechend geschrumpft sind. Durch diesen Zuwachs positioniert sich der neue Touran auch besser zwischen dem Sharan (dem ein Facelift bevorsteht) und dem Sportsvan. Dieser muss sich zwar mit fünf Sitzen bescheiden, ist aber aufgrund seiner Detail-Perfektion derart gelungen, dass er den aktuellen Touran mit Leichtigkeit ausstechen kann. Doch genau diese Detail-Perfektion attestiert VW auch der neuen Touran-Generation. Davon soll u.a. die neue Fold-Flat-Sitzanlage mit einer deutlich leichteren zweiten Sitzreihe zeugen, die sich im Ladeboden bündig mit demselben versenken lässt. Was sicher auch dazu beiträgt, dass der Neo-Touran bei fünfköpfiger Besatzung und dachhoher Beladung einen Stauraum von 1.040 Litern offeriert. Bestwert im Segment, versichert VW. Übrigens: Beim Grund-Volumen sind es 48 Liter mehr als bisher, das Maximal-Volumen soll sich dem Vernehmen nach auf dem Level des Vorgängers bewegen. Sehr kreativ war man bei der Gestaltung des Interieurs, wo man – je nach Ausstattung – bis zu 47 Ablagen untergebracht hat. Stolz ist man überdies auf die optionale Drei-Zonen-Klimaautomatik, deren Luftgüte-Sensor mit Aktiv-Biogen-Filter sogar das Eindringen von Pilzsporen und Allergenen verhindern soll. Was, so VW, eine bislang einzigartige Technologie sei, die man gleich durch einen weiteren Superlativ zu ergänzen weiß: „Den neuen Touran kennzeichnet in seiner Klasse das größte Spektrum an Assistenz- und Komfort-Systemen.“ Zu Letzteren gehört z.B. eine E-Heckklappe mit Easy-Open-Funktion (richtig: die berühmte Fuß-Bewegung unter dem Stoßfänger). Ein optionales Highlight ist außerdem der beim Passat eingeführte Anhänger-Rangier-Assistent. Damit nicht genug: Durch modernen Leichtbau hat der Touran um bis zu 62 kg Gewicht verloren, aber auch an passiver Sicherheit gewonnen. Erreicht wurde dies über „eine mit hochfesten Stahlsorten gezielt crashoptimierte Karosserie“, deren Struktur eine um zirka 25% höhere statische Steifigkeit aufweist. Der Gewichts-Verlust sowie eine für Van-Verhältnisse sehr gute Aerodynamik (cw-Wert: 0,296) wirken sich freilich günstig auf den Verbrauch aus, der gegenüber dem Vormodell im Norm-Mix um bis zu 19% reduziert werden konnte. Primär dürfte dies jedoch den effizienten Motoren (drei Benziner mit 110 bis 180 PS und ebenso drei Diesel mit 110 bis 190 PS) zuzuschreiben sein, die man für den Touran quasi nur aus dem VW-Regal ziehen musste. Sparmeister ist natürlich der 110-PS-TDI, dem man mit dem 7G-DSG im Norm-Zyklus alle 100 km nur 4,1 Liter nachschenken muss. Und wie von VW nicht anders gewohnt, sind alle Triebwerke mit einer Start-Stopp-Funktion kombiniert. ● Leser von Auto-Kaufberatung.at wissen schon lange, wer bei Offroad-Kombis das Sagen hat. Und so folgt, wie angekündigt, auf den Golf Alltrack bald auch die zweite Auflage des VW PASSAT ALLTRACK. Die Markt-Einführung des Allrounders, der dank erhöhter Boden-Freiheit (+27,5 mm) und Unterfahr-Schutz auch im leichten Gelände daheim ist, ist für Ende Oktober geplant. Motorisch startet der 4Motion-Newcomer als Benziner und Diesel jeweils eine Stufe oberhalb des „normalen“ Passat, womit er ein Leistungs-Spektrum von 150 bis 240 PS abdeckt. Unter den feinen Passat-Goodies empfiehlt sich vor allem der schon beim Touran erwähnte Anhänger-Rangier-Assistent, zumal der Alltrack mit Anhänge-Lasten von maximal 2.200 kg natürlich auch ein ideales Zug-Fahrzeug ist. Und was er sonst noch auf dem Kasten hat, erzählt er hier selbst.

vw_touran_cockpit Neu beim Touran sind die Infotainment-Systeme. Das Spektrum der vier Geräte besteht aus dem „Composition Colour“ (5 Zoll), „Composition Media“ (6,5 Zoll), „Discover Media“ inkl. Navi (6,5) und dem Radio-Navi-System „Discover Pro“ (8). Option: das „Dynaudio“-Soundsystem (Foto: Volkswagen)

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