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C-HR: EIN AUTO ALLEIN MIT SO VIEL DESIGN

(13.10.2016) Einmal hinsehen genügt nicht. Mit einem Crossover, dessen Kanten und Falze man auf den ersten Blick kaum erfasst, will Toyota offenbar dem ähnlich „durchgestylten“ Nissan Juke ernsthaft Paroli bieten. Extravagantes Design ist ja gefragter denn je. Allerdings ist der Newcomer C-HR etwas größer geraten als sein Landsmann, wie Auto-Kaufberatung.at bereits am 1. März verraten konnte, nachdem alle wichtigen Infos von Toyota zeitig kommuniziert worden sind. Bleiben noch die Preise, die übrigens auf dem Niveau jener in Deutschland liegen, auch wenn die Ausstattungslinien nicht ganz vergleichbar sind. Interessant ist außerdem, wo sich der C-HR mit seinem Alleinstellungs-Merkmal Hybrid im Crossover-Segment innerhalb der Toyota-Familie preislich positioniert – nämlich genau in der Mitte:

Yaris als Hybrid ab 17.410 Euro
Auris als Hybrid ab 23.850 Euro
Auris TS als Hybrid ab 24.750 Euro
C-HR als Hybrid ab 27.600 Euro
Prius (= Hybrid) ab 29.990 Euro
Prius+ (= Hybrid) um 32.280 Euro
RAV4 als Hybrid ab 35.320 Euro

Der Toyota C-HR ist in Österreich ab sofort bestellbar, wozu er auf der Website des Importeurs konfiguriert werden kann. Sein Markt-Debüt (das in Deutschland schon am 4. Oktober war) dürfte hier zu Lande in den nächsten Wochen erfolgen.

contiseal-technologie Das Thema ist nicht neu, aber nach wie vor aktuell: Ersatz-Reifen sucht man in Autos heute oft vergebens. Grund genug für Continental, die bewährte ContiSeal-Technik in Erinnerung zu rufen, dank der das fünfte Rad am Wagen ohnehin verzichtbar sein soll: Wenn Nägel oder Schrauben in einen ContiSeal-Reifen eindringen, kann aus diesem keine Luft entweichen


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