SIE HABEN’S WIEDER GETAN: 2,7 LITER!
(30.4.2014) Bei MITSUBISHI ist man offenbar auf den Geschmack gekommen: Nachdem im vorigen Jahr für den kleinen Sparefroh Space Star erstmals Effizienz-Fahrten veranstaltet wurden, bei denen der 71-PS-Benziner einen Top-Verbrauch von 3,2 l/100 km erzielte (0,8 Liter weniger als im Norm-Mix), ist heuer der 80-PS-Benziner ausgequetscht worden. Und damit ist die Sensation perfekt: Denn obwohl der Norm-Mix beim stärkeren Space Star „sogar“ 4,3 l/100 km beträgt, schaffte der Japan-Zwerg beim gestrigen „Eco-Test-Drive“ im Wiener Umfeld einen Bestwert von sagenhaften 2,7 Litern. Die Frage, was man beim Kauf eines so wirtschaftlichen Klein-Wagens eigentlich falsch machen könne, wurde auf diesem Online-Portal schon einmal beantwortet: Im Grunde gar nix! ● Bald wird es in Innsbruck wieder einen Neuwagen-Händler für die Marke PEUGEOT geben. Andreas Tschugg (32), derzeit Junior-Chef bei Tschugg & Partner (Citroën und Subaru), sowie Mag. Patrick Pfurtscheller (42), Chef der Auto Linser-Gruppe (Chevrolet, Kia und Opel), sind die Gründer des neuen Autohauses. Die offizielle Eröffnung erfolgt am 12. Juni am Standort von Tschugg & Partner in der Haller Straße 233, wo die bestehenden Gebäude erweitert werden. Nach Fertigstellung soll für die Peugeot-Präsentation eine Fläche von rund 400 qm zur Verfügung stehen. ● Der Sommer und die Ferien nahen. Schon in Urlaubslaune? Die kann einem freilich wieder vergehen, sobald man einen Blick auf den von ADAC und ÖAMTC erstellten Strafen-Katalog Europa wirft. Wer also eine Reise ins Ausland antreten will, sollte entweder mit den dortigen Verkehrs-Bestimmungen (resp. Gepflogenheiten) bestens vertraut sein oder sich auf unliebsame Begegnungen mit der dortigen Exekutive einstellen. Beispiel gefällig? Des Österreichers nach wie vor beliebtestes Urlaubsland, nämlich Italien, überrascht immer wieder mit drakonischen Strafen: So droht Lenkern mit mehr als 1,5 Promille im Blut die Beschlagnahmung, Enteignung und Zwangs-Versteigerung des Fahrzeugs. Der Clou aber: „Von 22 bis sieben Uhr kosten Verstöße wie etwa Geschwindigkeits-Übertretungen oder Drängeln um ein Drittel mehr als tagsüber“, erklärt ÖAMTC-Touristikerin Silvie Bergant. „Damit soll der hohe Anteil nächtlicher Unfälle bekämpft werden.“ Mehr zum Thema Verkehrs-Strafen erfährt man auf der Website des Clubs.Wem die Stunde schlägt? Bei den Briten nicht nur Rechts-Fahrern, sondern vor allem Alkohol-Sündern. Ein Delikt, das auf der „Insel“ mit Rekord-Strafen von umgerechnet fast 6.000 Euro geahndet wird. Allerdings kann man sich bei so einer Straftat nicht auf Unkenntnis ausreden, da ist man wirklich selber schuld! (Foto: ÖAMTC)