MERCEDES: EDEL-EDITION FÜR SL/SLK
(6.3.2014) Eine Ästhetik ganz besonderer Art zeichnet die neuen Roadsterkreationen von Mercedes aus: die schon bestellbaren Edition-Modelle SLK CarbonLook und SL 2Look. AMG-Styling sorgt beim kompakten SLK für einen gediegenen Auftritt. Inklusive sind dabei Front- und Heck-Schürze sowie Seitenschweller-Verkleidungen, außerdem titangrau lackierte, glanzgedrehte Aluräder und Überrollbügel mit Einlegern in eloxiertem Aluminium. Das Interieur beeindruckt durch eine dezent zweifarbige Ausstattung (schwarzes Nappa-Leder und „Designo Titangrau Pearl“) mit limetten-grünen Paspeln an den Sport-Sitzen und an den Tür-Verkleidungen samt AMG-Zierelementen aus Echt-Carbon. Zu den Komfort-Highlights gehört die serienmäßige Kopfraum-Heizung (Airscarf). Der Edition-SLK hat ein um 10 mm tiefer gelegtes Sport-Fahrwerk und eine größere Bremsanlage. Darüber hinaus machen sich die Vierzylinder-Benziner durch einen sportlicheren Sound bemerkbar. Im CarbonLook werden die SLK-Versionen 200, 250, 350 und 250 CDI offeriert. Der Netto-Aufpreis beträgt zwischen 4.900 und 5.320 Euro, was laut Mercedes einem Preis-Vorteil von bis zu 25% entspricht. Design-Elemente in Hochglanz-Schwarz (z.B. das Dach) kennzeichnen die Edition-Variante des SLK 55 AMG, wogegen die 18-Zoll-AMG-Alus im 10-Speichen-Design mattschwarz lackiert sind. Im Interieur finden sich zusätzlich ein Alcantara-Lenkrad und ein Memory-Paket. Als Netto-Aufpreis sind 6.100 Euro zu entrichten. Wahlweise ähnlich kontrastreiche Farb-Kombinationen oder verschiedene Schwarz-Töne werden für den SL 2Look Edition angeboten. Serienmäßig besohlt ist der Roadster-Klassiker mit glanzgedrehten 19-Zoll-Alus im Viel-Speichen-Design, gegen Aufpreis gibt es glänzend schwarz lackierte und glanzgedrehte 19-Zoll-Alus mit sieben Doppel-Speichen. Im Hell-Dunkel-Look präsentiert sich auch das Interieur (schwarzes vs. platinweißem Nappa-Leder sowie Klavierlack-Zierelemente). Zu den Serien-Goodies in Sachen Komfort zählen das Aktiv-Multikontursitz-Paket, eine Sitz-Klimatisierung und die Kopfraum-Heizung. Für den Edition-SL mit V6- oder V8-Triebwerk wird ein Netto-Aufpreis von mindestens 8.655 Euro fällig. Bei den ab Juni lieferbaren 2Look-Modellen SL 63 AMG und SL 65 AMG wird ebenfalls die „Kontrast-Karte“ gespielt, außen (Stichwort Hochglanz-Schwarz) wie innen, wo man von Sport-Sitzen (Exklusiv-Nappa-Leder) im AMG-typischen Rauten-Design empfangen wird. Vollendet wird das Luxus-Cockpit durch ein ebenfalls zweifärbiges, mit Nappa-Leder und Alcantara überzogenes „Performance“-Lenkrad sowie durch Zier-Elemente in Klavierlack, die man sich (ohne Mehrpreis!) auch in AMG-Carbon wünschen darf. Nicht weniger edel geht es in den Radhäusern zu, die von 19 bzw. 20 Zoll großen, mattschwarz lackierten und glanzgedrehten AMG-Schmiede-Rädern im 10-Speichen-Design (mit dem Zusatz-Blickfang roter Bremssättel) optimal ausgefüllt werden. Der Netto-Aufpreis macht für den 65er 5.585 Euro und für den 63er 8.240 Euro aus. Und damit Letzterer mit seinen bisher 537 V8-PS gegenüber dem Power-Bruder mit 630 V12-PS nicht mehr so „schwächelt“, verfügt der SL 63 AMG künftig über 585 PS. Damit nähert er sich auch dem mächtigen V12-Drehmoment von 1.000 Nm an: Statt bisher 800 wird der SL 63 nämlich 900 Nm auf die Kurbelwelle stemmen.Auch bei VW können zwei neue Modelle schon bestellt werden: erstens der sauberste (e-)Golf aller Zeiten (Bild) zum Preis von 35.590 Euro und zweitens der rundum aufgefrischte Polo (den wir vor Kurzem vorgestellt haben) zum Start-Listenpreis von 13.390 Euro (Foto: Volkswagen)