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GLA EDITION 1 / 208 ASG II / E-AUTO-CRASH

(29.10.2013) So wie zuletzt bei dem MERCEDES CLA wird es auch fürs neue Kompakt-SUV GLA, dessen Markt-Debüt im März 2014 erfolgt, rund ein Jahr lang eine exklusive Edition 1-Variante geben. Bestellbar ist diese ab Ende November. Das Exterieur des Sondermodells basiert auf der Linie Urban mit optischem Unterfahr-Schutz und Chrom-Dachreling. Zum Serien-Umfang gehören außerdem Bi-Xenon-Scheinwerfer, schwarz glänzende 19-Zoll-AMG-Alus, eine schwarze Kühlergrill-Lamelle mit Chrom-Einlegern, schwarz lackierte Außenspiegel u.a.m. Ebenfalls exklusiv ist das Interieur „Desert Dust“ mit Sitzpolstern in nussbraunem Leder, Alvorada-Stoff und Mokassin-Nähten. Mit an Bord sind u.a. noch ein Multifunktions-Sportvolant in Leder, Sportpedale aus gebürstetem Edelstahl mit Gummi-Noppen, Cord-Fußmatten und das üppige Licht- & Sicht-Paket. Auch für die Edition-Serie sind alle GLA-Motoren (Diesel und Benziner von 136 bis 211 PS) und der 4Matic-Antrieb verfügbar. Die Preise sind noch nicht bekannt. PEUGEOTs effizienter 1,2-Liter-Dreizylinder mit 82 PS zeigt sich im kleinen 208 neuerdings noch sparsamer. Grund: Wahlweise wird der Benziner erstmals mit dem automatisierten Schalt-Getriebe (ASG5) samt Start-Stopp-System offeriert. Gegenüber der Version mit manueller Fünfgang-Schaltung reduziert sich der genormte CO2-Ausstoß so von 104 auf 95 g/km. Beim zuletzt getesteten 208 mit 68-PS-Diesel hat das ASG5 zwar gemischte Gefühle hinterlassen, doch nun hat der Selbstschalter eine Überarbeitung erfahren. Dadurch bietet er nicht nur einen weiter erhöhten Wirkungsgrad, sondern auch eine Kriech-Funktion, die das Rangieren erleichtert. Ob der Automatik-208er somit mehr Vergnügen bereitet, kann nur eine Probefahrt klären. Der fünftürige 208 1.2 VTi 82 ASG5 ist ab 16.830 Euro erhältlich. Übrigens: Auch der 208 1.6 e-HDi mit 92 PS ist etwas sparsamer geworden, schafft nun im Norm-Mix ebenfalls 95 statt bisher 98 Gramm CO2/km. Nachrichten von „leicht entflammbaren“ E-Autos (kürzlich brannte ein Tesla Model S) verunsichern Käufer wie Interessenten. Jetzt haben ÖAMTC und der deutsche ADAC einen Norm-Crashtest mit einem VW e-up! durchgeführt, um einen Vergleich mit einem konventionell motorisierten VW up! anzustellen, der 2011 von EuroNCAP fünf Sterne kassierte. Erfreuliches Ergebnis: Der Elektro-VW hat trotz seines Mehrgewichts von rund 250 kg (Batterien samt Rahmen-Verstärkung) ebenso gut abgeschnitten wie sein Pendant mit Verbrennungs-Motor. Mehr dazu auf der ÖAMTC-Website.

vw_e-up_oeamtc_crashtest VW gegen VW: Der Elektro-up! (Bild) hat sich gegenüber dem Benziner-up! keine Blöße gegeben. ÖAMTC-Experte Friedrich Eppel: „Beide Modelle sind baugleich, was die Crash-relevanten Strukturen betrifft“ (Foto: ÖAMTC)


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