Wenn jemand freiwillig beim Kaufpreis nachlässt, sollte man sich nicht lange bitten lassen: Seat rückt exakt bis zum 30. Dezember 2011 auf alle prompt verfügbaren Modelle bis zu sieben Prozent heraus. Wobei die Vergünstigungen für das eine oder andere Aktionsmodell zusätzlich berücksichtigt werden. Die ideale Ausgangsposition, um bei einem Neuwagen-Kauf im Spätherbst bestmögliche Konditionen auszuhandeln.
Einen fünfprozentigen Herbst-Bonus sowie weitere zwei Prozent bei Finanzierung oder Leasing über die Porsche Bank. Diesen Nachlass auf den Listenpreis verspricht Seat jenen Kunden, die noch 2011 den Kaufvertrag für einen Neuwagen unterzeichnen. Einzige Bedingung: Das vom Käufer favorisierte Seat-Modell – ob Ibiza, León, Altea, Exeo oder Alhambra – muss bereits vorrätig sein, damit es spätestens am 30. Dezember angemeldet werden kann.
Logisch. Denn einerseits wollen auch die Händler bei dem Geschäft profitieren, indem sie ihre Lagerbestände abbauen. Andererseits sollen Neuzulassungen noch heuer erfolgen, damit sie statistisch rechtzeitig erfasst werden – schließlich wollen die Auto-Importeure jedes Jahr einen Top-Marktanteil erzielen. Dass die meisten von ihnen bei den absoluten Verkaufszahlen ohnehin Top-Werte erreichen werden, ist ja kein Geheimnis mehr: Nach dem Rekordjahr 2010 erwartet die Autobranche ein noch stärkeres Rekordjahr 2011.
Richtig stark könnte für Seat-Käufer auch der Preis des neuen Autos werden – nämlich dann, wenn man sich fürs „richtige“ Modell entscheidet: zum Beispiel für den kleinen Ibiza Chili, der aufgrund einer speziellen Seat-Aktion schon um 9.990 Euro inklusive Klimaanlage und Radio angeboten wird. Oder für den großen Alhambra, den Seat mit einem zusätzlichen „Wirtschaftsförderungs-Bonus“ von 1.000 Euro anpreist. Beide Sonderaktionen, so heißt es, können mit dem Herbst-Bonus kombiniert werden.
Website des Importeurs: www.seat.at